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Spitalkrise
Ein wichtiges Bindeglied zwischen der Intensiv- und der Normalstation am Spital Linth in Uznach wurde geprüft und zertifiziert. (Archivbild)
Uznach
Spital Linth: Station zertifiziert
Die Intermediate Care Station am Uzner Spital Linth mit sechs Plätzen als zentrale Schnittstelle zwischen Intensiv- und Normalstation wurde kürzlich erfolgreich zertifiziert.
Vor allem bezüglich Neubau wurden hohe Forderungen von rund 79 Mio. Franken angemeldet. Aus Sicht der Sachwalter sind dies Forderungen dritter Klasse und «nicht ausgewiesen». (Archivbild)
Region
Spital schuldet 132 Mio. Franken
Im Februar 2025 rief das Spital Wetzikon (GZO AG) zum Schuldenruf auf. Etliche Gläubiger präsentieren nun Forderungen von rund 132 Millionen Franken - exklusiv Anleihegläubiger.
Zunächst interimistisch gestartet, sollen Simon Wildermuth (l.) und Wolfram Jochum das St.Galler Spitalunternehmen nun definitiv führen.
Kanton
Führungscrew für Spitäler gewählt
Bei der Spitalfirma HOCH Health Ostschweiz wurden Prof. Dr. med. Simon Wildermuth als Chief Executive Officer und Prof. Dr. med. Wolfram Jochum als Chief Medical Officer bestätigt.
Verein Zukunft Spital Wil
Region
Wiler wehren sich für Spital
Wie das Spital Linth ist auch das Regionalspital Wil in seiner Existenz gefährdet. Im Gegensatz zur Linth-Region wehren sich die Wiler für ihren Spital.
Prof. Dr. med. Simon Wildermuth, HOCH-CEO ad interim, kann einen erfolgreichen Start des grössten Ostschweizer Gesundheitsunternehmen verkünden.
Kanton
Spitalunternehmen senkt Verlust
Die aus vier St.Galler Spitälern – darunter Uznach – fusionierte Firma HOCH Health Ostschweiz senkte im Geschäftsjahr 2024 mit Sondereffekten den Verlust auf 0,8 Millionen Franken.
Hat der St.Galler Spitalverbund eine Strategie für die finanzielle Gesundung? Dies will die SVP-Fraktion von der Regierung wissen. (Archivbild)
Kanton
SVP vermisst Spital-Sparstrategie
Die SVP-Fraktion im St.Galler Kantonsrat durchleuchtete die Firmenstrategie des St.Galler Spitalverbundes (Health Ostschweiz) und vermisst eine Strategie zu finanzieller Gesundung.
Die St.Galler Spitäler Grabs (l.o.), Uznach (l.u.), Wil (r.u.) und das Kantonsspital St.Gallen vereinen sich per 1. Januar 2025 unter «HOCH Health Ostschweiz».
Kanton
HOCH Health Ostschweiz startklar
Nach turbulenten Wochen sind die letzten Vorbereitungen zum Übergang der St.Galler Spitalverbunde zu «HOCH Health Ostschweiz» auf Kurs. Gestartet wird mit einer Interims-Führung.
Stefan Kuhn (r.), Verwaltungsratspräsident der St.Galler Spitalverbunde, versucht die Wogen zu glätten. Eine Kritikerin fordert seinen Rücktritt.
Kanton
Spitalkrise: Schadensbegrenzung
In Interviews nahmen der St.Galler Gesundheitschef, der Spitäler-Verwaltungsratspräsident und eine Kritikerin Stellung zum Abgang des designierten CEO. Dazu gibt es eine Hypothese.
Talk-Runde vom 11. Dezember 2024: (v.l.) Grünen-Präsident Daniel Bosshard, Ex-Chefärztin Christa Meyenberger, Moderator Stefan Schmid (Tagblatt-Chefredaktor), Spitalverbund-Verwaltungsratspräsident Stefan Kuhn, Gesundheitsdirektor Bruno Damann.
Kanton
Spitalverbunde räumen Fehler ein
Nach der Trennung der St.Galler Spitalverbunde von CEO Stefan Lichtensteiger nahm Verwaltungsratspräsident Stefan Kuhn im TVO-Talk «Zur Sache» erstmals Stellung und gab Fehler zu.
Die Abschlussprüferin äussert erhebliche Zweifel an der Fortführung der Geschäftstätigkeit. (Archivbild)
Region
GZO-Spital ist überschuldet
Der Zwischenbericht für den Zeitraum vom 1. Januar bis 30. September 2024 weist einen gigantischen Verlust von 121 Mio. Franken aus.
Seit 2022 war Stefan Lichtensteiger CEO des St.Galler Kantonsspitals und sollte ab Januar alle St.Galler Spitäler leiten. Dazu kommt es nicht. (Archivbild)
Kanton
Spital-CEO-Abgang wirft Wellen
Nach der Trennung von Stefan Lichtensteiger, dem designierten CEO der St.Galler Spitäler, steht der Spitalverbunde-Verwaltungsrat in der Kritik. Ein Verband sieht «Führungsmängel».
Kritik an Stefan Kuhn: Multi-Verwaltungsrat und VR-Präsident des Spitalverbunds St.Gallen.
Kanton
Links-Grün zur Spital-Krise
Nach Spitzenärzten, christlichen Parteien und der SVP melden sich nun auch SP und Grüne zur Entlassung des St.Galler Spitaldirektors Stefan Lichtensteiger.
Stefan Kuhn: Multi-Verwaltungsrat und VR-Präsident des Spitalverbunds St.Gallen.
Kanton
Spital-Krise wird politisch
Die Entlassung von Stefan Lichtensteiger als CEO des Kantonsspitals St.Gallen wirbelt eine Menge Staub auf und erreicht nun die Regierung.
Der Wechsel an der Spitze des Kantonsspitals St.Gallen wirft Fragen auf.
Kanton
Massive Kritik an Spitalführung
In einem offenen Brief kritisieren 20 ehemalige St.Galler Chefärzte den Verwaltungsrat des St.Galler Spitalverbunde. Die Trennung von CEO Stefan Lichtensteiger sei «unverständlich».
Stefan Lichtensteiger (r.) ist nicht mehr länger Geschäftsführer des Kantonsspitals St.Gallen. (Archivbild)
Kanton
Kantonsspital-CEO per sofort weg
Die St.Galler Spitalverbunde trennen sich sofort von Stefan Lichtensteiger, CEO Kantonsspital St.Gallen, wegen «unterschiedlicher Managementauffassungen» zur Spitalverbund-Fusion.
Nicole Ruhe, CEO des Spitals Linth in Uznach, übernimmt ab Anfang 2025 eine Doppelrolle und wird auch Spitaldirektorin am HOCH-Standort Wil.
Region
Uzner Spitaldirektorin auch in Wil
Mit dem Zusammenschluss der St.Galler Spitalverbunde zu «HOCH Health Ostschweiz» per 1. Januar 2025 wird Nicole Ruhe, CEO des Uzner Spitals Linth, neu auch Spitaldirektorin in Wil.
Für den Gesundheitsökonomen Heinz Locher ist das GZO-Spital in Wetzikon nicht nur eine Baustelle, sondern ein Symbol für eine falsche Gesundheitspolitik.
Rapperswil-Jona
Das Ende der Regionalspitäler
Gesundheitsökonom Heinz Locher äussert sich im «Tages Anzeiger» zur prekären Situation der Regionalspitäler. Er sagt einen grundsätzlichen Wandel des Systems voraus.
Rund 50 Behördenvertreter folgten der Einladung des Spitals Lachen.
Region
Sololauf des Spitals Lachen
Das Spital Lachen hat sich entschieden: Der Plan für ein Zentrumspital wird aufgegeben und stattdessen die vorhandene Struktur saniert.
Podium zur Zukunft des Spitals Linth: viel Hoffnung, wenig Versprechen.
Uznach
Spital Linth: Ein Fall für den Notarzt?
Beim Podium in Uznach gab es zur Zukunft des Spital Linth vom Kanton nur Unverbindliches. Ob dem Frieden zu trauen ist, wird sich zeigen.
Stefan Lichtensteiger vom Kantonsspital St.Gallen ist designierter CEO des künftigen Gesamtunternehmens «HOCH Health Ostschweiz».
Kanton
Spitäler werden zu «HOCH Health»
Die vier St.Galler Spitalverbunde – darunter das Spital Linth in Uznach – gehen per 1. Januar 2025 im Unternehmen «HOCH Health Ostschweiz» mit neuer Struktur und Führung zusammen.
Das Spital Linth (r.) ist Thema eines Podiums (u.a.) mit Regierungsrat Bruno Damann, Spital-CEO Nicole Ruhe und Clemens Niemann vom Hausarztverein.
Uznach
Podium: Zukunft des Spitals Linth
Der Kanton hat dem Spital Linth den Leistungsauftrag befristet. Für die Region ist der Spitalstandort Uznach unverhandelbar. Sie lädt am Mittwoch, 11. September 2024, zum Podium.
Kanton
Kein Interesse an Hausgeburten
Die St.Galler Regierung will Hausgeburten nicht fördern, obwohl sie günstiger sind als Geburten im Spital.
Nach der Fusion der Spitalverbunde sollen die St.Galler Spitäler von einer öffentlich-rechtlichen Anstalt in eine Aktiengesellschaft reorganisiert werden. (Symbolbild)
Kanton
St.Galler Regierung will Spital-AG
Die St.Galler Regierung ist dafür, die Spitäler von einer öffentlich-rechtlichen Anstalt in eine Aktiengesellschaft umzuwandeln, und legt dem Kantonsrat bis 2033 einen Entwurf vor.
Das Spital Linth (r.) ist für die stationäre Gesundheitsversorgung der Region Zürichsee-Linth von zentraler Bedeutung und insgesamt unverzichtbar.
Region
Spital Linth: Regierung in Pflicht
Die Region Zürichsee-Linth sieht die St.Galler Regierung in der Verantwortung für das Spital Linth in Uznach. Nicht nur die Wirtschaftlichkeit, auch die Versorgungsrelevanz zählt.
Barbara Giger-Hauser ist nicht mehr Mitglied der Geschäftsleitung des Kantonsspitals St.Gallen.
Kanton
Rücktritt aus Spitalleitung
Mit sofortiger Wirkung ist Barbara Giger-Hauser als Geschäftsleitungsmitglied des Kantonsspitals St.Gallen zurückgetreten.
Grosse Erweiterungsbauten haben nicht zur Beliebtheit des Spitals Linth beigetragen.
Region
Unbeliebtes Spital Linth, Teil2
Mit glasklaren Zahlen und deutlichen Worten zeigt die St.Galler Kantonsregierung auf, weshalb das Spital Linth in Schieflage ist.
Auch grosse Erweiterungsbauten haben nicht zur Beliebtheit des Spitals Linth beigetragen.
Region
Unbeliebtes Spital Linth, Teil 1
Die Regierung beantwortet Fragen einer Mitte-Politikerin zum Spital Linth und zeigt Gründe auf, warum es dem Spital Linth schlecht geht.
Dr. med. Urs Graf, ehemals Direktor Spital Linth bekommt nachträglich Recht.
Kanton
Kehrtwendung der Regierung
Vor sieben Jahren hatte Dr. med. Urs Graf, damals Direktor des Spitals Linth, eine Idee. Die wurde ihm verboten. Jetzt kommt die Regierung mit derselben Idee.
Der St.Galler Kantonsrat hat am Dienstag entschieden, dass die bisher vier Spitalverbunde zu einer Organisation zusammengelegt werden. (Archivbild)
Kanton
Spitalverbunde gehen zusammen
Der St.Galler Kantonsrat beschloss am Dienstag die Zusammenlegung der vier Spitalverbunde in einer einzigen öffentlich-rechtlichen Anstalt. Deren Entwicklung zur AG ist noch offen.
Kaum war das Spital Wattwil nach der Volksabstimmung von 2014 baulich saniert, musste es aus finanziellen Gründen geschlossen werden. (Archivbild)
Kanton
Spitäler ohne Politiker
Nächste Woche wird aus den vier St. Galler Spitalverbunden eine einzige Organisation. Beschliessen wird das der Kantonsrat und damit verabschiedet sich die Politik. Ein Rückblick.