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Stadttunnel Rapperswil-Jona
Neu ein Co-Präsidium bei VERJ-Stadttunnel JA: Marianne Fassbind und Ivo Reichenbach (r.) lösen Marcel Gasser (l.) ab.
Rapperswil-Jona
Stadttunnel-Verein: Neue Führung
Im Verein «VERJ – Stadttunnel JA» übergab Präsident Marcel Gasser an Marianne Fassbind und Ivo Reichenbach im Co-Präsidium. Die Funkstille zum Stadttunnel Rapperswil-Jona erstaune.
Ein Tunnel für Rapperswil-Jona: Es läuft alles nach Plan.
Rapperswil-Jona
Tunnel: Der Kanton ist an der Arbeit
Kantonsrätin Susann Helbling (SP) stellte der Kantonsregierung Fragen zum Stadttunnel, die dieser Tage beantwortet wurden. Daraus geht hervor: Der Kanton ist an der Arbeit.
Hinfantasiertes «Leck», das die SP-Präsidentin Susann Helbling zu  einem «geharnischten» Brief verleitete.
Rapperswil-Jona
Stadttunnel: Das konstruierte «Leck beim Kanton»
Die Linth-Zeitung schrieb über ein nicht existierendes «Leck beim Kanton», zu dem sich auch SP-Präsidentin Susann Helbling einschaltete. Alles, als wär es 1. April. Von Bruno Hug
Rapperswil-Jona und der Kanton messen den Verkehr durch die Stadt. Ausgerechnet dann, wenn die Messung nur begrenzte Aussagekraft hat.
Rapperswil-Jona
«Start der Tunnelphase misslungen!»
Momentan haben Zürich und Schwyz Ferien. Aber ausgerechnet jetzt werden in Rapperswil-Jona Verkehrsmessungen für’s Tunnel gemacht. Das sei wohl «ein schlechter Witz», schreibt Marc...
Verkehrszählungen in Rapperswil-Jona. (Symbolbild)
Rapperswil-Jona
Verkehrszählungen für Stadttunnel
Das Tiefbauamt lässt ab Mittwoch, 24. April 2024, für zwei Wochen Verkehrszählungen in der Stadt durchführen. Die Daten werden für die Planung des Stadttunnels verwendet.
Die rund 1 Milliarde Franken für Rapperswil-Jonas Stadttunnel sähe Rudolf Müller in einer weiträumigen Umfahrung besser angelegt.
Leserbrief
Wahl23: Leserbrief
Umfahrung von Rapperswil-Jona
Um Rapperswil-Jonas Verkehrsprobleme zu entschärfen, schlägt Nationalratskandidat Rudolf Müller eine grossräumige Umfahrung mit Unterwassertunnel als Stadttunnel-Alternative vor.
Dass Stadtpräsident Martin Stöckling (l.) mit seinem Nein im Kantonsrat ein eigenes Versprechen konterkariert, befremdet den Stimmbürger Beat Schuler.
Leserbrief
Rapperswil-Jona
Stapi-Versprechen und -Handeln
Stapi Martin Stöckling versprach, nach dem Tunnel-Ja das Gesamtverkehrskonzept rasch umzusetzen, lehnte im Kantonsrat aber Tempo 30 ab. Beat Schuler fühlt sich «für dumm verkauft».
Stadtpräsident Martin Stöckling (l.) und Ivo Kuster aus Eschenbach, Mitglied Vorstand VCS St. Gallen-Appenzell.
Leserbrief
Rapperswil-Jona
Stöckling: Eigene Tunnel-Versprechen torpediert
VCS-Vorstand Ivo Kuster stört, dass Rappi-Jonas Stadtpräsident kurz nach der Tunnel-Abstimmung im Kantonsrat gegen Tempo 30 stimmte – und damit Tunnel-Versprechen torpediert.
Der St. Galler Kantonsrat macht Druck zu Tunnelplanung.
Rapperswil-Jona
Tunnel: Kantonsrat sagt Ja und macht Druck
Der Kantonsrat hat das von der Regierung schon im Mai fixierte Planungspaket für den Rappi-Tunnel bejaht. Ein Zusatzantrag führte zu Diskussionen. Schlau wäre, künftig Protokolle z...
Silas Trachsel, Vizepräsident GLP Rapperswil-Jona: «Es sollen keine weiteren 30 Jahre vergehen».
Leserbrief
Rapperswil-Jona
Grünliberale: Kanton nicht an Abstimmung gebunden
Die GLP fordert die Umsetzung der Ohnehin-Massnahmen und schreibt, der Kanton sei nicht an die vom Stadtrat vorgegebenen Tunnel-Varianten gebunden.
Stadtpräsident Martin Stöckling: «Die Aussagen der Regierungsrätin sind nicht das, was die Bevölkerung von Rapperswil-Jona erhofft und verdient hat.»
Rapperswil-Jona
Stöckling: «Ungerechtfertigte Schuldzuweisungen»
Linth24 hat Stadtpräsident Stöckling Fragen zur Haltung des Kantons beim Tunnel gestellt. Er hat geantwortet. Und auch die Regierungsrätin vermeldet sich. Von Bruno Hug
Marcel Gasser erwartet vom Kanton mehr Anerkennung fürs Linthgebiet.
Leserbrief
Rapperswil-Jona
Gassers Konter: Wir sind es, die bezahlen
Tunnel-Ja-Komitee-Mitglied Marcel Gasser kontert den Bericht von Linth24 zu den Aussagen der St. Galler Regierungsrätin.
Bauchefin Susanne Hartmann sagt der Linth-Zeitung, wie der Kanton die Tunnelabstimmung sieht.
Rapperswil-Jona
Tunnel: Der Kanton zeigt sich unbeeindruckt
Regierungsrätin Susanne Hartmann zeigt sich vom Tunnel-Ja aus RJ nicht beeindruckt. Damit erhält der Stadtrat schon einen Tag nach der Abstimmung die Quittung für seinen Alleingang...
«Unten fahren, oben leben», das wünscht sich eine Mehrheit der Rapperswil-Joner Stimmbevölkerung
Rapperswil-Jona
Deutliches Ja zum Stadttunnel
Rapperswil-Jona sagt mit fast 60 Prozent Ja zur weiteren Tunnel-Planung. Von Bruno Hug
Kurz vor dem Schlusspfiff: Der Joner Nachhaltigkeitsberater Miklós Veszprémi, der umweltbesorgte Beat Schuler und Linth24-Verleger Bruno Hug.
Leserbrief
Rapperswil-Jona
Tunnel zum Schluss: Ein Ja, ein Nein, ein Ja
Mit den folgenden drei Meinungen zum Tunnel schliesst Linth24 die Folge der Leserbriefe. Am Sonntag wird abgestimmt. Linth24 wird um ca. 13 Uhr das Resultat bekannt geben.
Der Joner Ex-Versicherungs-Generalagent Andrin Urech findet: Mit einem Tunnel-Ja können Fussgänger, Velos und Autos entflechtet werden.
Leserbrief
Rapperswil-Jona
Andrin Urech’s Ja: Entflechtung des Verkehrs
Der Joner Andrin Urech schreibt, es gehe jetzt einmal um eine Grundsatzabstimmung. Zum definitiven Projekt könne man immer noch Ja oder Nein sagen.
Mathias Vogelsanger, Jona: «Das Tunnel-Projekt ist und bleibt, was es zu Beginn war. Ein nicht umsetzbares Zaubermittel für Autoreisende, um den Seedamm als schnelle Durchgangsroute zu (miss)brauchen.»
Rapperswil-Jona
Vogelsanger’s Nein «zum gescheiterten Zaubermittel»
Für den Joner Mathias Vogelsanger ist das 40-jährige Planen am Tunnel, das vom Ja-Komitee beklagt wird, höchstens ein Argument für das Scheitern einer nicht umsetzbaren Idee.
Markus Blatter findet es bedenklich, dass die Tunnelgegner zur Tunnelverhinderung das Stadtwappen verunstalten.
Leserbrief
Rapperswil-Jona
Blatter’s Ja: Der Stauverursacher muss weg
Der Bus- und ÖV-Fahrer Markus Blatter fragt, was nützt «Tschau Schtau», wenn der Bus nicht durchkommt? Er ist gegen «ideologische Haltung» und fordert ein Ja zum Tunnel.
Beim Stadttunnel hat Alastair Gurtner Bedenken bezüglich Verkehrsdurchfluss und vermisst einsehbare Simulationsrechnungen.
Leserbrief
Rapperswil-Jona
Gurtner’s Nein: «Ich vermisse einsehbare Berechnungen»
Alastair Gurtner war Mitglied eines Teams zur Lösung der Verkehrsprobleme Rappi-Jonas. Als es um den Meienbergtunnel und die Nutzung des S7-Trassees ging, verliess er das Team. Bei...
Am Donnerstagabend, 7. September 2023, findet die Bürgerversammlung der Stadt Rapperswil-Jona statt. (Archivbild)
Rapperswil-Jona
SP: Dreimal Ja und Tunnel-Nein
An ihrer Mitgliederversammlung fasste die SP Rapperswil-Jona für die drei Bürgerversammlungsvorlagen jeweils die Ja-Parole und mobilisierte für ein Nein zum «Stadttunnel-Irrsinn».
Linth24-Verleger Bruno Hug zieht zur Tunnel-Abstimmung eine wenig erfreuliche Bilanz.
Rapperswil-Jona
Tunnel: Krach mit dem Weihnachtsmann
Zum Schluss der verkachelten Tunnel-Abstimmung greift die Stadt noch den Kanton an. Die Abstimmung wird zur tragisch-komischen Farce. Kommentar von Bruno Hug
Ingenieur Bruno Huber will ein Tunnel, aber die Stadt von Anschlüssen und Bauimmissionen entlasten.
Leserbrief
Rapperswil-Jona
Bruno Huber’s Ja, aber leer
Mit Ingenieur Bruno Huber schlägt ein weiterer Bürger vor, zum Tunnel Ja zu stimmen, bei den Tunnel-Varianten aber leer einzulegen.
Das Architekturforum Obersee: «Das riesige Verkehrsbauwerk des Anschlusses Tüchelweiher würde das räumliches Zusammenwachsen von Rapperswil und Jona in Zukunft behindern.»
Leserbrief
Rapperswil-Jona
Architekturforum: Tunnel schafft «lebensfeindliche Zonen»
Das gewichtige Architekturforum Obersee schreibt, die heutige Abstimmung sei dieselbe wie 2011. Das Tunnel würde «irreversible» Schäden für das Stadtbild nach sich ziehen.
Lukas Schmucki: «Durchgangsverkehr unter die Erde verlagern und für den öV Platz schaffen.»
Leserbrief
Rapperswil-Jona
Lukas Schmuckis Ja: «Nicht nochmals 12 Jahre verlieren»
Der Joner Lukas Schmucki, auch Leiter der St. Galler Parlamentsdienste, sagt kurz und bündig Ja zum Tunnel. Weil Rapperswil-Jona Besseres verdient habe als Strassenschneisen.
Die Rapperswil-Joner SP-Co-Präsidentin Susann Helbling wirft dem Tunnel-Ja-Komitee-Mitglied Ivo Reichenbach vor, nur die «halbe Wahrheit» zu erzählen.
Leserbrief
Rapperswil-Jona
Helbling’s Nein: Der Tunnel ist eine Scheinlösung
Die SP-Co-Präsidentin und Kantonsrätin schreibt, ein Tunnel sei zwecklos – selbst Stadt-Bauchef Leutenegger sage, es brauche dazu noch flankierende Massnahmen.
Der Joner Rolf Zuppiger stimmt Ja, will aber in der Stadt keine Anschlussbauwerke.
Leserbrief
Rapperswil-Jona
Rolf Zuppiger’s Ja, aber bei Mitte und Direkt leer einlegen!
Rolf Zuppiger schlägt zum Tunnel ein Ja vor, findet aber die Tunnel-Varianten Mitte und Direkt falsch. Er schlägt vor, diese Abstimmungsfrage leer zu lassen.
Kunstwissenschaftler Peter Röllin: Jahrelang verpasste Planung in Rapperswil-Jona.
Leserbrief
Rapperswil-Jona
Röllin’s Nein: Oben aufrüsten statt untendurch
Peter Röllin schreibt zum seinem Tunnel-Nein: Die zweitgrösste Stadt am Zürichsee und im Kanton wälzt in Wiederholung ein Milliardending ans Volk, ohne dass es in der Verwaltung ei...
Spricht sich für den Tunnelbau in Rapperswil-Jona aus: Ständerat Beni Würth.
Rapperswil-Jona
Beni Würth zum Tunnel: «Man darf nicht kleinräumig denken»
Beni Würth mischt sich seit seinem Rücktritt als Stadtpräsident von Rapperswil-Jona ein erstes Mal in die hiesige Politik ein. Im Interview mit der Linth-Zeitung empfiehlt er ein J...
Ein Befürworter des Stadttunnels übt Kritik an den Argumenten und Alternativszenarien der Tunnelgegner.
Leserbrief
Rapperswil-Jona
Tunnelgegner: Viel Rauch, wenig Brauchbares
Seit 2011 erwiesen sich für Leser Ivo Reichenbach alle Verkehrslösungen der heutigen Tunnelgegner in Rapperswil-Jona als nicht umsetzbar. Diese Ideen würden nun wieder aufgetischt.
Verkehr in Kopenhagen (r.) als Vorbild: Die Grünen Rapperswil-Jona sehen in der Realisierung einer «Stadt der kurzen Wege» eine Alternative zum Stadttunnel.
Rapperswil-Jona
Besser kurze Wege statt Tunnel
Ein Stadttunnel mündet laut den Grünen in Mehrverkehr statt Entlastung. Nur ein Wandel zur «Stadt der kurzen Wege» reduziere den Verkehr. Wie das geht, zeigen drei Grossstädte.