Am Samstagmorgen machten sich zehn gutgelaunte Judokas auf den Weg in den MegaPark in Frenkendorf Basel, um Bubble Soccer zu spielen. Dort angekommen, hiess es direkt umziehen und zwei Teams bilden. Nach einer kurzen Erklärung zu den Regeln und den Bubbles mussten wir nur noch in die Bubbles reinkommen. Als alle startklar waren, ging es los und schon bald sind die ersten Judokas verflogen. Nach einer kurzen Zeit hatte man den Dreh raus und getraute sich auch etwas mehr, ganz nach dem Motto «zuerst den Gegner und dann den Ball wegkicken». Nach dem Spiel und der Challenge «Kopfstand im Bubble» waren alle hungrig. Deshalb machten wir einen kurzen halt im McDonald’s.
Als alle wieder gestärkt waren, ging es nach Basel, um die Unterkunft zu beziehen. Danach starteten wir die Schnitzeljagd durch Basel inkl. Brunnenbaden, obwohl das Wetter nicht gerade passend dafür war. Durchnässt vom Regen ging es zurück in die Unterkunft, machten uns kurz frisch und gingen in eine Pizzeria, um Abend zu essen.
Nach einem Schlummi waren die meisten müde von dem Tag und gingen schlafen, die anderen spielten noch ein Gesellschaftsspiel im Aufenthaltsraum der Unterkunft.
Acht Battles im BattlePark und goldene Pfeife
Am Sonntagmorgen wurden die Judokas durch das Lied Guten Morgen Sonnenschein geweckt, damit ja niemand das Frühstück verpasst. Frisch gestärkt, mussten wir auch schon wieder alles zusammenpacken und fuhren nach Schwerzenbach in den BattlePark. Dort angekommen, durften wir direkt acht Battles auswählen und einen kleinen Apéro geniessen. Kurz in Gruppen aufgeteilt, wurde gespielt was das Zeug hält. Als alle fertig waren, warteten alle gespannt auf die Rangliste.
Nach der Siegerehrung machten wir noch einen Dessertstopp, wo auch gleich die goldene Pfeife verliehen wurde. Dieses Jahr ging der Pokal an die grösste Spassbremse. Wobei dies eine sehr schwere Entscheidung war, da alle Judokas überall mit Begeisterung und Engagement mit dabei waren. Danach machten wir uns auf den Heimweg.
Somit ging wieder ein sehr lustiges und aktives Wochenende zu Ende. Ein herzliches Dankeschön geht an die gute Organisation und an den Fahrer, der uns sicher und heil wieder nach Hause gebracht hat.