Das Jahr 2024 war in Uznach voller Überraschungen. Ein Jahr, in dem hie und da die Nerven blank lagen. Ein Jahr voller Veränderungen. Solche Marksteine erwähnte Gemeindepräsident Diego Forrer bei seinem Rückblick auf das abgeschlossene Jahr. Er gab zu, nicht alle Ziele erreicht zu haben. Die Ablehnung der Umfahrungsstrasse oder Neubesetzung des Gemeinderats haben für Furore gesorgt.
Neujahrsgrüsse und ein Rückblick
Dafür stehen die Ampeln auf Grün für das Pflegezentrum, Richtplan, Streuli-Areal, Schulprobleme, Parkanlage Bahnhof usw. «Ich hoffe, es geht Ihnen wie mir, trotz enormer Einflüsse und übermässig vieler Herausforderungen durften alle viele schöne Momente erleben.» Zum Abschluss eines bewegten Jahres bedankte sich Forrer für Umsicht und Solidarität der Bewohner.
Verkehrsverein-Präsidentin hofft auf mehr Austausch
Beatrice Nater, Präsidentin des Verkehrsvereins, der für den Jahresanfang verantwortlich zeichnete, wünschte, dass die überaus vielen Gäste die Gelegenheit nutzen sollten, einen ausgiebigen Willkomm und Austausch zwischen Altersklassen und Neuzuzügern zu pflegen. Sie stellte auch den neuen Vereinsvorstand vor.
Neujahrsgottesdienst mit Musikverein «Harmonie» Uznach
Das neue Jahr wurde in den frühen Abendstunden mit einem ökumenischen Neujahrsgottesdienst begonnen. Der abendliche Anlass in der Stadtkirche hat einen festen Platz beim Neujahrsanfang. Er passt zum Start in ein neues Jahr. Pfarrer Mathias Schneebeli und Jutta Schubiger wünschten ein gutes Ankommen im neuen Jahr. Lesung, Gebet und Predigtwort wurden umrahmt mit passenden Melodien des Musikvereins «Harmonie» Uznach unter Leitung von Benno Reichmuth.
Die Atmosphäre im Begegnungszentrum (BGZ) war durchwegs auf Freude und Ungewissheit eingestimmt.