Neujahrsanfang ohne Einschränkungen
Was wird 2023 wichtig, welches Ereignis des vergangenen Jahres bleibt in Erinnerung? Was gab es für schöne oder weniger glückliche Momente im letzten Jahr? Werden gestellte Wünsche im neuen Jahr in Erfüllung gehen? Darüber befindet nicht der Mensch alleine. Im ökumenischen Wortgottesdienst am Neujahrstagabend in der Stadtkirche stellten Bettina Flick und Pfarrer Daniel Giavoni viele Fragen. Ein Rückblick ins vergangene Jahr treibt uns dazu im „Neuen“ vieles Besser zu machen.
Wir alle fühlen mit den Ukrainern, die selbst am Neujahrstag keine Ruhe fanden und nehmen auch im Neuen Jahr Anteil an ihrem Schicksal. Vier Kirchgänger durften über ihre ganz persönlichen Ereignisse berichten, die sehr eindrücklich waren. Die Gedanken und Gebete wurden umrahmt mit passenden Melodien vom Musikverein „Harmonie“ Uznach.
Der traditionelle Neujahrsapéro im BGZ ist seit Jahren ein vom Verkehrsverein Uznach organisierter Anlass. Wer mehrfach das „e guets neus Johr“ entgegen nehmen durfte, dem kann im neuen Jahr nicht viel schief gehen. Die engagierte Präsidentin des Verkehrsvereins Uznach, Beatrice Nater, durfte denn auch viele Mitbürgerinnen und Mitbürger begrüssen. Diese vergnügten sich am auserlesenen Büffet. Der volumenstarke Musikverein unter dem Dirigat von Benno Reichmuth spielte ein Bouquet an Melodien, die „fast“ zum Mitsingen animierten. Gemeindepräsident Diego Forrer wünschte allen Einwohnern der Rosenstadt ein Jahr voller schönen Ereignisse und Begegnungen. Er erhoffte sich, dass die „vielen“ grossen und schweren Amtsgeschäfte in der Ratsstube gelöst werden können; natürlich zu Gunsten der Mitbürger. Besucherinnen und Besucher merkten selber welche Ziele er anstrebte.