Das Komitee «Neue Köpfe für Rapperswil-Jona» schreibt:
«Seit drei Wochen wird Barbara Dillier in den Obersee Nachrichten (ON) von einer Gruppe um den amtierenden Stadtpräsidenten angegriffen. Zusätzlich werden die falschen Vorhaltungen noch in der Linth-Zeitung breitgeschlagen. Dass solches Traktieren jetzt noch in den Wahlkampf einzieht, passt in die Regierungszeit der letzten Jahre.
Nicht Dillier’s Stil
Diese Art Wahlkampf ist nicht der Stil von Barbara Dillier. Dass sie nicht darauf reagiert, ehrt sie und beeindruckt.
Dass Fischenthal kleiner ist als Rapperswil-Jona, dafür braucht es von der Gruppe um Anwalt Ruggli kein halbseitiges Inserat in den Obersee Nachrichten. Obendrein haben die versuchten Angriffe darin weder Hand noch Fuss. Doppelt bei der Kritik der Verwaltungsreform von Fischenthal. Mit dieser setzt sich der dortige Gemeinderat für die Eigenständigkeit der Gemeinde ein. Ein für Fischenthal’s Bevölkerung wichtiges Vorhaben.
Weitsicht und Ehrlichkeit
Barbara Dillier bringt für das Amt als Stadtpräsidentin von Rapperswil-Jona eine fundierte Ausbildung sowie langjährige Erfahrung als Gemeindepräsidentin mit. Vor drei Jahren wurde sie mit unglaublichen 91 Prozent der Stimmen im Amt bestätigt. Allein das unterstreicht ihre Fähigkeiten und ihr umsichtiges, professionelles Handeln.
Barbara Dillier ist für Rapperswil-Jona ein Glücksfall. Und wenn wir uns in Fischenthal umhören, bedauern die dortigen Bürgerinnen und Bürger ihren Abgang nach Rapperswil-Jona und freuen sich für Sie, dass sie Stadtpräsidentin werden könnte. Ein besseres Zeichen für Barbara Dillier gibt es nicht.»