Petra Siegmann aus Rapperswil-Jona schreibt:
«Offenbar fehlen den Unterstützern des heutigen Stadtpräsidenten auch nach acht Jahren seiner Amtszeit die Argumente. Deshalb kam man bei seinen Leuten offenbar auf die Idee, Barbara Dillier auf unfaire Art und Weise mit Fake-Inseraten und Falschaussagen anzugreifen.
Ein anderer Polit-Stil
So würden wir Frauen mit Männern nie umgehen. Es zeigt sich je länger je mehr, dass wir Frauen dagegenhalten müssen. Es ist höchste Zeit, dass in Rapperswil-Jona ein anderer Polit-Stil einzieht.
Nach Kunz auch Dillier
Verfolgt man diesen Wahlkampf, wird noch mehr klar: Es darf nicht sein, dass im Stadtrat von Rapperswil-Jona keine Frau mehr vertreten ist. Es braucht jetzt endlich «frischen Wind». Mit diesem Slogan sind Joe Kunz und Barbara Dillier angetreten. Kunz ist im 1. Wahlgang mit dem zweitbesten Resultat gewählt worden. Und Babara Dillier mit dem weitaus besten Resultat der drei Kandidaten für Präsidium fast. Jetzt fehlt für sie im 2. Wahlgang noch die definitive Bestätigung. Wählen wir Babara Dillier. Damit im Stadthaus wieder Ruhe und in anderer Polit-Stil einkehrt.»