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Leserbrief
Rapperswil-Jona
23.10.2024
23.10.2024 19:34 Uhr

Max Schneider: Jetzt erst recht für Barbara Dillier

Max Schneider schützt Barbara Dillier vor unfairen Angriffen aus dem Stöckling-Umfeld.
Max Schneider schützt Barbara Dillier vor unfairen Angriffen aus dem Stöckling-Umfeld. Bild: zVg/Collage: Linth24
Leserbriefschreiber Max Schneider will, dass «wir wieder Freude haben an unserer Stadt» und verurteilt Angriffe aus der untersten Schublade. Er wählt «erst recht» Barbara Dillier.

Max Schneider schreibt:

«Die Resultate des ersten Wahlganges der Stadtratswahlen vom 22. September 2024 in Rapperswil-Jona bestätigen den Volkswillen. Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger wollen eine Veränderung in der Stadtführung! Und diese braucht es. Zu viele «Baustellen» in unserer politischen Gemeinde blockieren die Stadtentwicklung. Die Fehler und Unzulänglichkeiten der bisherigen Stadtregierung und die Unzufriedenheit vieler Bürgerinnen und Bürger kann auch ein mehrfarbiges Inserat in den Obersee Nachrichten von letzter Woche nicht aus der Welt schaffen. Und das erst noch mit unbelegten und falschen Angriffen, geschrieben von einem Anwalt aus dem Umfeld des amtierenden Stadtpräsidenten.

Wir wollen wieder Freude haben

Ich plädiere für ein «Zurück auf Feld 1»! Wir wollen wieder Freude haben an unserer Stadt. Eine neue, unabhängige und kompetente Stadtführung mit offener Kommunikation bietet sich dazu als Chance an. Darum gebe ich am 24. November 2024 meine Stimme Barbara Dillier-Keller. Im Weiteren wünsche ich mir einen fairen und korrekten Wahlkampf, mit Anstand und gegenseitiger Achtung, ohne Argumente aus der untersten Schublade.»

Max Schneider, Hummelberg, Jona