Markus Beerli schreibt:
«Was sich Anwalt Sandro Ruggli und seine Gruppe leisten, ist «unterste Schublade» und unserer Stadt unwürdig. Der Vorwurf zur Gemeindeschreiberstelle zeigt, wie perfid die Konkurrentin von Stöckling schlecht gemacht werden soll. Dazu so viel: Der Wechsel im Sekretariat hat nachvollziehbare Gründe wie die schwere Erkrankung der Amtsinhaberin oder eine Pension. Die zukünftige Schreiberin wurde intern aufgebaut. Fischenthal unter Barbara Dillier ist verantwortungsvolles Handeln eben noch selbstverständlich.
Charakter der Macher
Als ehemaliger Fischenthaler muss ich Ihnen, Herr Ruggli, und Ihren Freunden sagen: Ein Wahlkampf auf diese Weise zu führen, ist «unterste Schublade» und legt den Charakter der Macher offen.
Was die Angreifer natürlich nicht erwähnen, ist, dass Barbara Dillier 2022 für die laufende Amtsdauer mit 91% der Stimmen bestätigt wurde. In Rapperswil-Jona waren es für den amtierenden Stadtpräsidenten noch 27%.
Fischenthal vor Rapperswil-Jona
Und noch etwas. Im Gemeinderanking der Schweizer Handelszeitung belegt Fischenthal den Rang 280 von 954 Gemeinden. Rapperswil-Jona liegt auf Platz 345.
Für mich ist nicht nur als ihr ehemaliger Lehrer klar: Barbara Dillier hat ihre Fähigkeiten bewiesen und ist kompetent. Ich bin sicher, sie wird Rapperswil-Jona als Stadtpräsidentin guttun und die nötige Ruhe in den politischen Alltag bringen.»