Andrin Urech schreibt: «Nachdem die Linth-Zeitung mit den drei Stadtpräsidiums-Kandidaten ein Interview geführt hat, kristallisiert sich einmal mehr heraus, mit welchen Mitteln Stadtpräsident Stöckling seinen Stuhl verteidigt: Mit dem Heruntermachen seiner Konkurrenten. Damit disqualifiziert er sich selbst.
Trickkiste Trump?
Ich frage mich, hat er einfach in die Trickkiste von Donald Trump gegriffen? Die Art und Weise, wie der seit fast acht Jahren amtierende Stadtpräsident eigene Fehler überspielt und sich aufs Podest hebt, lässt tief blicken. Alle anderen sind schuld und Kritiker haben sowieso keine Daseinsberechtigung. Und dazu dann noch in der Zeitung Konkurrenten angreifen, die sich ja, weil sie am Interview nicht dabei sind, nicht wehren können. Das ist schlichtweg unerträglich.»