Martin Stöckling teilt mit, er wolle im Herbst für die Weiterführung seiner Amtszeit als Stadtpräsident von Rapperswil-Jona kandidieren. Er schreibt dazu: «In der laufenden Amtsperiode konnten wichtige Blockaden gelöst und bedeutende Projekte umgesetzt oder gestartet werden. Einige grosse Brocken, die in der Planung oder Vorbereitung sind, möchte ich in der nächsten Legislatur ins Ziel oder zumindest einen grossen Schritt weiterbringen».
Weiter lässt Stöckling wissen, besonders in der vergangenen Legislatur sei die Stadtregierung unter seiner Führung bei entscheidenden Projekten und wichtigen Weichenstellungen massgeblich vorwärtsgekommen. Viele Projekte, die jetzt am Scheideweg zur Umsetzung stünden, brauchten Beharrlichkeit und müssten «die eine oder andere Kurve» nehmen. Man sei «auf Kurs» schreibt Stöckling weiter Es brauche jetzt Konstanz, um nahtlos anzuknüpfen und die Projekte schnellstmöglich auf die Zielgerade zu bringen.
Nicht alles lief nach Plan
Martin Stöckling lässt weiter wissen, er erhebe nicht den Anspruch, keine Fehler zu machen. Nicht alles sei nach Plan gelaufen, wie er den Medien mitteilt. Keine Fehler mache nur, wer nichts tue. Er sei motiviert und würde sich freuen, die begonnene Arbeit fortzusetzen, neue Projekte anzugehen und die laufenden Projekte abzuschliessen.