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Leserbrief
Rapperswil-Jona
22.08.2024
22.08.2024 13:07 Uhr

Ein umweltbewusster Ingenieur fürs Präsidium

Beat Schuler: «…. oder muss zuerst das Stadthaus von der Jona weggespült werden?»
Beat Schuler: «…. oder muss zuerst das Stadthaus von der Jona weggespült werden?» Bild: GLP Linth & Rapperswil-Jona / zVg (Collage Linth24)
Leserbriefschreiber Beat Schuler wünscht sich anstelle eines «neoliberalen Politikers» einen umweltbewussten Ingenieur als Stadtpräsidenten.

Beat Schuler schreibt: Boris Meier, gebürtiger St. Galler, studierter Ingenieur an der ETH Zürich und Dozent und Fachbereichsleiter an der Hochschule OST wird das Amt des Stadtpräsidenten aufgrund seiner Ausbildung und Tätigkeit anders gestalten als der amtierende Rechtsanwalt Stöckling.

Täglich das Recht erfinden

Was macht eigentlich ein Anwalt? Hier die Antwort eines bekannten Zürcher Juristen: «Täglich das Recht neu erfinden.» Es täte der Stadt Rapperswil-Jona wahrlich gut, wenn sie von einem kompetenten Ingenieur statt von einem Politiker regiert würde.

Als menschenfreundliche und kommunikative Persönlichkeit bringt Boris Meier ideale Voraussetzungen für das anspruchsvolle Amt eines Stadtpräsidenten.

Boris wohnt seit 20 Jahren in Rapperswil-Jona und ist als Vater von drei schulpflichtigen Kindern mit den Alltagsproblemen vertraut. Nicht nur er ist überzeugt, dass in der Politik ökologisches Handeln ein Gebot der Stunde ist. Anders als die jetzige neoliberale Politik, welche primär profitorientiert agiert.

Wir Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sollten die immer gravierenderen Zeichen in der Natur ernst nehmen und dementsprechend wählen. Oder muss uns zuerst das Stadthaus von der Jona weggespült werden?

Beat Schuler und Elisabeth Beer, Jona