Während EQS und EQE völlig eigenständig gestaltet sind und mit Ausstattungselementen wie dem futuristischen Hyperscreen-Cockpit verfügbar sein werden, wirkt der EQA noch relativ konventionell.
Und das ist auch kein Wunder, sind doch die Bleche und die Verglasung weitgehend identisch mit dem GLA. Sie wirken beim Neuling allerdings ruhiger und aufgeräumter.
0 auf 100 in 8.9 Sekunden
Die erste Version wird der EQA 250 sein, der mit einem vorne montierten Asynchronmotor mit 140 kW (190 PS) auf den Markt kommen wird. Sein maximales Drehmoment liegt bei 375 Newtonmetern, und der Spurt von 0 auf 100 km/h dauert 8,9 Sekunden, bei 160 km/h wird abgeregelt.
Die Reichweite des EQA 250 soll bei 426 Kilometern liegen, die allerdings nur unter günstigen Umständen erreicht werden dürfte. Immerhin kann mit bis zu 100 kW geladen werden. Und trotz seines hohen Gewichts dürfte der EQA mit seinem spontanen Ansprechverhalten zu einem echten Spassauto werden.