Home Region Sport Schweiz/Ausland Rubriken Agenda
Leserbrief
Rapperswil-Jona
17.11.2024
17.11.2024 12:33 Uhr

Verständnis für den Unmut von Boris Meier

Der Joner Herbert Schir stört sich ab der Schmutzkampagne gegen Barbara Dillier.
Der Joner Herbert Schir stört sich ab der Schmutzkampagne gegen Barbara Dillier. Bild: Collage Linth24
Herbert Schir hat Verständnis für den «Unmut» von Boris Meier. Stöcklings «Schmutzkampagne» widerspiegle dessen Handeln. Für einen Neuanfang mit Dillier brauche es jetzt die GLP-Stimmen.

Herbert Schir schreibt:

«Nun braucht die Stadt Rapperswil-Jona die Wähler von Boris Meier für einen Neuanfang. Ich habe grosses Verständnis für Boris Meiers Unmut gegenüber Martin Stöckling. Mit seinem Vorpreschen hat Stöckling Boris Meier um die Chance gebracht, zum zweiten Wahlgang anzutreten. Dieser unfaire Akt widerspiegelt das Tun und Handeln unseres jetzigen Stadtpräsidenten. Das zeigt auch seine ‹Schmutzkampagne› gegen seine Konkurrentin Barbara Dillier in aller Deutlichkeit.

Wir brauchen Neuanfang

Nein! So darf es nicht weitergehen. Wir brauchen einen Neuanfang mit einer unverbrauchten Person, die uns hilft, unsere Stadtgeschäfte wieder auf Kurs zu bringen. Und die dafür sorgt, dass endlich wieder Ruhe in den politischen Alltag einkehrt.

Leerstimmen nützen in dieser Situation nichts und bringen uns nicht weiter. Darum appelliere ich an alle Wählerinnen und Wähler von Boris Meier, sich für Barbara Dillier zu entscheiden. Diese Stimmen werden einen langersehnten Neuanfang ermöglichen, wie diesen auch Boris Meier angestrebt hätte.»

Herbert Schir, Jona