Das im Sommer 2023 neu festgelegte Bauprogramm (siehe Linth24-Bericht oder auch «Eschenbach aktuell» Ausgabe 8/2023) konnte seither gut eingehalten werden.
Durch die Verlängerung des Terminplans sollten die Verkehrseinschränkungen der einzelnen Abschnitte besser koordiniert und zeitlich versetzt geplant werden. Dies soll den Verkehrsfluss fördern.
Bauabschluss rückt näher
Mit der für Mitte Oktober geplanten Verlegung der Baustelle hin zur Sternenkreuzung biegt das Projekt in die Endphase ein. Auch in dieser Zeit sind nochmals Geduld und gegenseitige Rücksichtnahme gefragt. So wird sich die Verkehrssituation sowohl für den motorisierten als auch den Fuss- und Radverkehr nochmals ändern.
Einbahnverkehr über Kirchgass
Die aktuelle Etappe widmet sich der Neugestaltung des Strassenraums im Bereich der Sternenkreuzung. Dazu wird der Verkehr auf der Rütistrasse (Fahrtrichtung Eschenbach) erneut einspurig über die Kirch- / Obergass geführt und mittels Lichtsignalanlage oder Verkehrsdienst geregelt.
Auch die Bushaltestelle «Post» wird für die Verbindungen von Rüti zum Dorftreff/nach Uznach nochmals zum Friedhof hin verlegt.
Sternenplatz nur einseitig zugänglich
Infolge der Bauarbeiten vor der Zufahrt zum Sternenplatz ist der Platz voraussichtlich ab Mitte Oktober 2023 nur noch über die Rössligass erreichbar. Die Fussgängerumleitung wird signalisiert.
Zum Abschluss der aktuell laufenden vierten Bauphase muss die Einmündung zur Bürgstrasse während rund fünf Wochen gesperrt und der Verkehr via Neuhaus umgeleitet werden.
Danke für Ihr Verständnis
Die Projektleitung ist sich bewusst, dass diese fortlaufenden Umstellungen von allen Verkehrsteilnehmenden eine hohe Aufmerksamkeit und ein regelmässiges Anpassen an die aktuelle Verkehrsführung erfordert. Die Verantwortlichen danken für das Verständnis und die gegenseitige Rücksichtnahme.
Schulwege regelmässig besprechen
Die Baustellenverantwortlichen setzen sich dafür ein, Fussweg-Umleitungen sicher zu gestalten und gut auszuschildern. In Anbetracht der nochmaligen Anpassung ist es trotzdem ratsam, den individuellen Schulweg nach den Herbstferien mit den Schulkindern erneut zu besprechen und die Sternenkreuzung nach Möglichkeit grossräumig zu umlaufen. Hierbei sind auch die Eltern in der Verantwortung.