An einer kürzlichen Sitzung hat der Gemeinderat Schmerikon festgestellt, dass das fakultative Referendum zum Teilzonenplan Härti nicht ergriffen wurde und dieser der zuständigen kantonalen Amtsstelle zur Genehmigung unterbreitet werden kann.
Durch die Teilzonenplanänderung werden rund 2 Hektaren an der östlichen Allmeindstrasse von der Industrie und Gewerbezone in die Industriezone überführt. Betroffen hiervon sind Grundstücke der Ortsgemeinde Schmerikon und der Wild & Küpfer AG.
Teilzonenplanänderung Thema an fünf Gemeinderatssitzungen
Der Gemeinderat hat sich an fünf Sitzungen mit der Teilzonenplanänderung Härti befasst.
Anlass für die Teilzonenplanänderung, trotz laufendem Prozess für die Gesamtrevision der Rahmennutzungsplanung, ist die strategische Planung der Wild & Küpfer AG für eine Betriebserweiterung und ihrem Zeitplan der Realisierung, um einerseits den Kundenbedürfnissen gerecht zu werden, und andererseits, um im Markt zu bestehen und sich weiterhin erfolgreich auf dem bereits hohen Niveau zu positionieren.