Mit dem Prix SVC Ostschweiz werden vom Swiss Venture Club (SVC) erfolgreiche Klein- und Mittelunternehmen (KMU) der Region ausgezeichnet, die überzeugen: Mit ihrer Firmenkultur, mit der Qualität der Mitarbeitenden und des Managements, mit ihren Produkten und Innovationen sowie mit einem nachhaltigen Erfolgsausweis. Seit 2004 wird der Prix SVC Ostschweiz alle zwei Jahre vergeben, 2022 bereits zum zehnten Mal.
Sechs Finalisten
Sechs Unternehmen aus der Ostschweiz standen dieses Jahr im Final des Prix SVC Ostschweiz: Appenzeller Alpenbitter AG (Appenzell), Ifolor AG (Kreuzlingen), die Högg Gruppe (Wattwil), La Conditoria (Sedrun), Mosmatic AG (Necker) und Wild & Küpfer AG (Schmerikon).
Schmerkner Firma gewinnt
Nun ist fix: Die Wild & Küpfer AG aus Schmerikon ist die Gewinnerin des Prix SVC Ostschweiz 2022. Das international tätige Unternehmen entwickelt, produziert und montiert hochpräzise Kunststoff-Teile und ist Technologie-Marktführer im Kunststoff-Spritzguss. Die Plätze zwei und drei belegen die Mosmatic AG (Necker) und die Appenzeller Alpenbitter AG (Appenzell). Im Finale ebenfalls ausgezeichnet wurden die Högg Gruppe (Lichtensteig), die Ifolor AG (Kreuzlingen) und La Conditoria SEDRUN-SWITZERLAND (Sedrun).
Viele Faktoren, die zum Gewinn beigetragen haben
«Der Erfolg hat nichts alleine mit mir zu tun», meint Tobias Wild im Anschluss an den Gewinn und erklärt: «Es gibt ganz viele Faktoren, die hier dazu beigetragen haben». Der wichtigste Faktor seien – natürlich nebst dem ganzen Team und der Familie, die hinter jedem einzelnen Mitarbeitenden steht – hierbei die zwei Gründer der Firma. «Ohne die, wären wir ja gar nicht hier», sagt Tobias Wild und bedankt sich dementsprechend bei seinem Vater, ebenfalls mit Namen Tobias Wild, und bei Peter Küpfer für das Vertrauen der beiden, als man der 2. Generation die Firma übergeben hat.