Der in Asien lebende Rapperswil-Joner schreibt:
«Ich bin in Rapperswil-Jona aufgewachsen. Hier sind meine Wurzeln. Und ich liebe diese Stadt und die Region.
Aus der Ferne verfolge ich die Berichterstattungen zu meiner Gemeinde interessiert. Viele Berichte gaben mir zu denken. Was darf man sich in einem Exekutiv-Amt alles erlauben?
Und wo war eigentlich die unabhängige (?) GPK in den letzten Jahren, welche die Vorhaben der Stadt begleiten müsste?
Ich habe vier Wünsche an die vermutlich neue Stadtpräsidentin von Rapperswil-Jona:
- Hören Sie auf die Bedürfnisse der Bevölkerung.
- Lassen Sie das BWZ weiterhin in der Stadtmitte.
- Sorgen Sie dafür, dass die Trainingshallen für den NLA-Eishockey-Club und die Unihockeyaner realisiert werden.
- Bauen Sie das Vertrauen zwischen der Stadtverwaltung und den Bürgerinnen und Bürger wieder auf.»