Bettina Surber ist die ideale Ergänzung für die St.Galler Regierung: Das heisst es im «St.Galler Aufruf», der am Sonntagmorgen online ging. Surber habe einen klaren Kompass und im Kantonsrat immer wieder tragfähige politische Kompromisse erreicht. Sie setze sich für starke Schulen und Spitäler ein, engagiere sich für den sozialen Ausgleich, damit alle Menschen finanziell über die Runden kommen – und für einen Kanton, in dem die Kultur blüht.
Alt FDP-Regierungsrat und alt CVP-Kantonsrat dabei
Zu den 50 ErstunterzeichnerInnen des Aufrufs gehören bekannte linke Persönlichkeiten wie die grüne Nationalrätin Franziska Ryser oder der ehemalige SP-Ständerat Paul Rechsteiner. Aber auch prominente Bürgerliche wie der ehemalige FDP-Regierungsrat Willi Haag oder der ehemalige CVP-Kantonsrat Hans Frei-Graf zählen dazu. KünstlerInnen wie Lika Nüssli oder Manuel Stahlberger haben unterschrieben. Personen aus der Zivilgesellschaft wie Pfarrerin Kathrin Bolt, die Ärztin Marie-Claire Flynn oder die Pflegfachfrau Ronja Stahl.
Die ErstunterzeichnerInnen kommen aus allen Regionen des Kantons, von Diepoldsau über Pfäfers bis Frümsen, von Rapperswil über Wildhaus bis nach Wil und St.Gallen.
Mehr als 750 Unterschriften
Der Aufruf fand in den ersten 24 Stunden eine sehr hohe Resonanz: Mehr als 750 Personen haben ihn bereits unterschrieben. «Ich freue mich sehr über diese grossartige Unterstützung quer durch den Kanton», sagt Regierungsratskandidatin Bettina Surber. «Sie motiviert mich für die letzten drei Wochen des Wahlkampfs. Ich bin überzeugt, dass sich eine Mehrheit im Kanton auch in Zukunft zwei sozial-ökologischen Stimmen neben den fünf bürgerlichen in der Regierung wünscht.»
Der Aufruf findet sich auf www.stgaller-aufruf.ch. «Unser nächstes Ziel ist es, bei den Unterschriften die Tausendermarke zu knacken», sagt Peter Olibet, der Leiter des Wahlteams von Bettina Surber. «Wir freuen uns über alle, die den Aufruf weiterverbreiten – und sich für ein vielfältiges St.Gallen stark machen.»