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Eschenbach
15.11.2025
15.11.2025 06:41 Uhr

Mitte mit Gemeinderatskandidatin

Christa Meier-Oberholzer (45) aus dem Ortsteil Eschenbach ist bereits in der Kommission Alter und in der Genossenschaft Alterswohnungen aktiv.
Christa Meier-Oberholzer (45) aus dem Ortsteil Eschenbach ist bereits in der Kommission Alter und in der Genossenschaft Alterswohnungen aktiv. Bild: zVg
Für die Gemeinderats-Ersatzwahl Anfang März 2026 für die Nachfolge Karen Peiers (FDP) hat die Mitte Eschenbach einstimmig die Führungsfachfrau Christa Meier-Oberholzer nominiert.

Die Mitte Eschenbach hat ihre Kandidatin Christa Meier für die Ersatzwahl in den Gemeinderat nominiert. Sie ist in Eschenbach aufgewachsen, verheiratet und Mutter zweier Kinder und engagiert sich bereits aktiv in der Kommission Alter der Gemeinde sowie als Vorstandsmitglied in der Genossenschaft Alterswohnungen Eschenbach.

Das Verdikt fiel in aller Deutlichkeit aus

Ohne Gegenstimme hat die sympathische 45-Jährige die Nominierung erhalten. Neben der hohen Erfahrung und der fachlichen Kompetenz, welche Christa Meier für das freie Ressort Alter und Gesundheit geradezu prädestinieren, freut sich die Mitte auch über den Umstand, dass eine in der Gemeinschaft verwurzelte Frau aus dem Ortsteil Eschenbach antritt.

Bürgerliche Politik mit sozialem Gewissen

Das Ressort Alter und Gesundheit birgt viele Herausforderungen: Neben dem demographischen Wandel, der immer älter werdenden Bevölkerung und dem steigenden Fachkräftemangel in der Pflege, ist die Situation der Gemeinde Eschenbach zusätzlich herausfordernd. Eine aktuell sehr angespannte finanzielle Lage mit fusionsbedingt zwei Standorten des Pflegezentrums verlangt nach Führung.

Christa Meier ist dank ihrer Ausbildung mit eidgenössischem Fachausweis und einem Master in Recht und Sozialarbeit mit diesen Themen vertraut, verfügt über langjährige Erfahrung im Umgang mit Mitarbeitenden, den Sozialen Diensten und den Amtsstellen.

Dank ihrer bürgerlichen Grundhaltung versteht Christa Meier den Umgang mit knappen finanziellen Mitteln und die Notwendigkeit auch unbeliebte Themen anzupacken.

Die geeignetste Kandidatin – im Sinne der Sache

Christa Meier kennt die Alltagsthemen der Leistungsempfänger und der Mitarbeitenden genauso wie die strukturellen und wirtschaftlichen Herausforderungen und kann dabei auch – im übertragenen Sinne – beide Sprachen sprechen. Weil sie den Balanceakt zwischen Wirtschaftlichkeit und sozialer Arbeit gewohnt ist, ist sie unabhängig von Parteipolitik und politischer Färbung die perfekte Besetzung für die anstehende Vakanz.

Eine Wahl zugunsten der Sache ist eine Wahl für Christa Meier-Oberholzer am 8. März 2026, so die Mitte Eschenbach.

Die Mitte Eschenbach / Redaktion Linth24
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