Finanzielle Stabilität
Zu Beginn des Jahres konnte der OK-Präsident anlässlich eines Anlasses des Gesamt-OKs verkünden, dass das ESAF 2025 Glarnerland+ auf finanziell sehr stabilen Beinen steht. Es kann bereits zum heutigen Zeitpunkt davon ausgegangen werden, dass eine ausgeglichene Festabrechnung präsentiert werden kann. Nicht beeinflusst werden können dabei Faktoren wie das Wetter oder unvorhergesehene Auflagen.
Zu dieser positiven Meldung trägt unter anderem der erfolgreiche Verkauf von VIP-Tickets bei. Als erstes ESAF überhaupt durfte das ESAF 2025 Glarnerland+ die Zelt-Kapazitäten dazu erhöhen.
Im Schwingkeller
Die rund 100 Paar Schwinghosen, welche aus reinem Schweizer Flachs und aus regionaler Herstellung stammen und speziell für das ESAF 2025 Glarnerland+ hergestellt wurden, werden aktuell in diversen Schwingkellern eingeschwungen. Der Schwingerkönig wird die getragenen Hosen aus dem Schlussgang als Erinnerungsstück mit nach Hause nehmen, die weiteren Paare werden den Schwingklubs zur Verfügung gestellt.
Rekordzahl an Helfenden auch aus Linthgebiet
Für das ESAF 2025 Glarnerland+ haben sich bis Mitte Januar mehr als 8'000 freiwillige Helferinnen und Helfer – sogenannte Gastgeber/-innen – gemeldet. Dies sind mehr Helfende, als je ein ESAF zuvor zu diesem Zeitpunkt gewinnen konnte. Die Gastgeber/-innen stammen vor allem aus der Glarnerland+-Region: Kanton Glarus, Zürichsee-Linth, March-Höfe sowie der Region Sarganserland-Walensee.
Derzeit werden noch weitere Gastgeber/-innen für die Zeit des Auf- und Abbaus der Fest-Infrastruktur und für den Betrieb des Glarnerland-Zelts, welches bereits ab Freitag, 15. August 2025 geöffnet hat, gesucht.
Erfolgreiche Buchungssituation
Nebst dem offiziellen ESAF-Camping mit Platz für mehr als 15'000 Personen und zahlreichen Massenunterkünften mit Platz für 3'500 Personen wurde für das ESAF eine Plattform für private Anbieter von mehr als 8'000 Übernachtungsmöglichkeiten geschaffen.
Die Übernachtungsmöglichkeiten sind bereits zum jetzigen Zeitpunkt überdurchschnittlich gut gebucht. Da viele Gäste dem Aufruf «früener chuu, speter guu» des OKs folgen, entlasten sie den Individualverkehr an den beiden Festtagen auf den Strassen.