Die Coronapandemie wurde offiziell für beendet erklärt. Zurück bleibt die Erinnerung an eine Zeit der Angst, der Einsamkeit, der Unsicherheit und der gesellschaftlichen Spaltung – und zig Menschen mit schweren Impfschäden.
Während der Coronazeit fand weder in der Wissenschaft noch in der Politik, noch in den meisten Medien ein Diskurs statt. Wer vor den Folgen der Impfung warnte, wurde denunziert. Viele Ärztinnen und Wissenschaftler wurden nicht gehört, mancherorts wurde Medizinern sogar die Lizenz entzogen. Mittlerweile weiss man, dass die Impfung manchen Personen schwer schaden kann – für sie ist Corona nicht vorbei.
300'000 «Impfgeschädigte» schweizweit, was durch die vielen Berichte einer noch nie dagewesenen Zunahme von Herzkreislauf-Erkrankungen, Autoimmun-Erkrankungen, Turbokrebs und unzähligen weiteren Krankheitsbilder realistisch scheint. Die Opfer fühlen sich nicht nur allein gelassen, sie werden allein gelassen – was ihre Krankheit erweitert. Monatelange Abklärungen – von Arzt zu Arzt geschickt – ohne genaue Diagnose, meistens eine riesige Belastung für die Betroffenen und ihr Umfeld. Wirkliche Hilfe/Heilung gibt es nicht.
Während Deutschland bereits fast zehntausend Opfern eine Entschädigung zahlte, wurde hierzulande, gemäss postvac.ch, noch kein einziger Impfschaden anerkannt, geschweige denn ein Antrag auf Entschädigung genehmigt.
Was ist ein Impfschaden?
Ein Impfschaden ist eine Impfkomplikation, die längerfristig eine gesundheitliche oder wirtschaftliche Folge durch die Schutzimpfung darstellt.
Welche Covid-Impfschäden sind bekannt?
Zu den häufigsten Erkrankungen durch Impfschäden gehören mitunter schwere Herzkomplikationen, Thrombose oder Schlaganfälle. Sie sind allerdings nach Angaben des Paul-Ehrlich-Instituts, (PEI) «selten» oder «sehr selten». Laut PEI ist eine Häufung folgender schwerer Impfkomplikationen bekannt:
- Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen, (Myo-/Perikarditis), von denen vor allem männliche Jugendliche im Alter von 12-17 Jahren und junge Männer bis 29 Jahre betroffen sind.
- Blutgerinnsel im Hirn, die Durchblutungsstörungen und Schlaganfälle zur Folge haben können.
- Symptome von Gesichtslähmungen, Gürtelrose.
- Muskelschwäche namens Guillain-Barré-Syndrom.
- Hörschäden/Tinnitus/Schwindel.
- Augenerkrankungen
- Gelenk- und Muskelschmerzen.
- Chronische Müdigkeit.
- Autoimmunerkrankungen, Krebs
- Neurologische Erkrankungen.
Behandlungsmöglichkeiten
Sollten bei Ihnen Nebenwirkungen auftreten, hängt die Therapie natürlich von der Art der Nebenwirkungen ab und sollte mit einem entsprechend erfahrenen Arzt oder Naturheilpraktiker besprochen werden, im Idealfall einem solchen, der auch tatsächlich an Nebenwirkungen der Impfstoffe denkt, diese nicht im Vorfeld ausschliesst und entsprechende Beschwerden auch nicht routinemässig als zufällig nach der Impfung aufgetretene Ereignisse abtut. Es werden die nötigen Untersuchungen gemacht und ein Therapiekonzept erstellt.
Hilfe und Beratung bekommen Sie auch bei www.aletheia-scimed.ch und www.postvac.ch.
Empfehlung zur Entgiftung der Covid-Impfung
- Nattokinase
- Vitamin B-Komplex
- Vitamin D3
- Omega 3 Fettsäuren
- Vitamin C hochdosiert
- Zink, Magnesium, Selen
Wichtig ist eine gesunde Ernährung, regelmässige Bewegung und genug Flüssigkeit.
Für Fragen wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Naturheilpraktiker.