- Kolumne von Dr. Philipp Gut
Ich staunte nicht schlecht, als ich im Zuge meiner Recherchen zum Corona-Komplex Einsicht in geheime Daten der deutschen Bundeswehr erhielt. Sie bestätigen, dass die Covid-19-Impfung nicht hält, was die Verantwortlichen versprochen haben: Die Impfung schützt nicht vor Ansteckung und Weiterverbreitung. Die Soldaten, die aufgrund einer Impfflicht alle mehrfach mit dem mRNA-Impfstoff behandelt worden sind, stecken sich scharenweise an.
Das ist die Grundtatsache, die aus den Bundeswehr-Daten hervorgeht. Doch das ist noch nicht alles. Besonders brisant ist der folgende Befund: Die durchgeimpften Soldaten stecken sich sogar häufiger mit dem Coronavirus an als die deutsche Gesamtbevölkerung, die eine viel tiefere Impfquote aufweist. Das heisst: Je öfter sich jemand impft, desto öfter wird er infiziert.
Bittere Booster-Bilanz
Richtig schlecht wird die Bilanz ab der dritten und vierten Impfung: Da wird die Zeit, bis sich ein Geimpfter wieder ansteckt, immer kürzer. Der Trend kippt ins Negative.
Die als «Verschlusssache» und «nur für den internen Dienstgebrauch» bestimmten Daten sind auch deshalb so aussagekräftig, weil die Bundeswehrmediziner selbst einen Vergleich der praktisch zu 100 Prozent geimpften Soldaten mit der deutschen Bevölkerung herstellen, die bisher nur zu einem kleinen Teil eine vierte Injektion bekommen hat.
Dabei zeigt sich: Die weniger oft Geimpften stecken sich deutlich weniger oft an als die bemitleidenswerten Soldaten, die zum ständigen Weiterimpfen gezwungen werden – auch wenn die Wirkung nachweislich negativ ist.
Nachgewiesenes Gesundheitsrisiko
Diese Zahlen und Fakten sind beängstigend. Und sie sind es umso mehr, als die Bundeswehr aufgrund der negativen Ergebnisse einfach aufgehört hat, die entsprechende Statistik weiterzuführen. Was nicht ins Bild passt, wird wegradiert.
Sieht so eine nüchterne, wissenschaftliche Suche nach der Wahrheit aus? Nein.
Der staatliche Dienstherr setzt die Bundeswehrangehörigen damit ausserdem einem von ihm selbst nachgewiesenen Gesundheitsrisiko aus. Das ist menschlich inakzeptabel und könnte auch juristische Folgen haben, die weit über die Bundeswehr hinaus reichen. Erste Prozesse laufen bereits.