In eindrucksvollen Bildern und Worten und mit schnellen Schnitten entfaltet der neue Spot des Katholischen Konfessionsteils St.Gallen innerhalb von 75 Sekunden die Botschaft der Kampagne «Kirchensteuern sei Dank». Kompakt und modern verpackt werden die Leistungen der Kirche auf den Punkt gebracht – die Leistungen für die Menschen, denen die Kirche Zeit und Ohr widmet; die Leistungen für die Kultur und Geschichte, welche die Kirche seit über 1'000 Jahren wachhält; die Leistungen für die Nächsten wie auch die Menschen in entfernten Ländern; die Leistungen für die Gemeinschaft und den Frieden.
Leistungen gibt es nicht gratis
All diese Leistungen, für die sich in allen Pfarreien und Kirchgemeinden Menschen einsetzen, gibt es nicht gratis. Es sind die Kirchensteuern, die solches ermöglichen. «Du hilfst uns, dass wir für andere da sein können», sagt die für den Spot engagierte Schauspielerin Carmela Bonomi deshalb nicht von ungefähr.
Kurz darauf wird die Website eingeblendet, die seit mittlerweile gut fünf Jahren aufzeigt, was mit den Kirchensteuern passiert. Oft geht in Diskussionen das Wichtigste vergessen: Der Grossteil der Gelder bleibt vor Ort, lokal, für Vereine, Kultur, Bildung, aber auch für kirchliche Gebäude und Pfarreizentren, die Treffpunkte vieler Menschen.