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Rapperswil-Jona
15.10.2024

Sanierung für Alte Jonastrasse

Die Alte Jonastrasse als wichtige innerstädtische Verbindungsachse zwischen Rapperswil und Jona soll dank Sanierung attraktiver und sicherer werden.
Die Alte Jonastrasse als wichtige innerstädtische Verbindungsachse zwischen Rapperswil und Jona soll dank Sanierung attraktiver und sicherer werden. Bild: Stadt Rapperswil-Jona
Das dringend nötige Sanierungsprojekt der Alten Jonastrasse in Rapperswil wird am Donnerstagabend, 24. Oktober 2024, im Kreuz Jona vorgestellt und kommt im November zur Mitwirkung.

Die Alte Jonastrasse ist Durchgangs- und Erschliessungsstrasse, Wohngebiet und Arbeitsplatz. Neben der Neuen Jonastrasse ist sie die wichtigste Verbindungsachse zwischen den Zentren der Stadt. Heute befindet sie sich in einem schlechten Zustand. Die dringend nötige Sanierung bietet Gelegenheit, die 900 Meter lange Strasse, die sich in städtischem Eigentum befindet, aufzuwerten. Sie soll für den Langsamverkehr sowie für Anwohnende attraktiver und für alle Verkehrsteilnehmenden sicherer werden.

Nächste Schritte: Mitwirkung im November

Am 2. März 2023 hat die Bürgerversammlung dem Projektierungskredit von 1,2 Millionen Franken für die Sanierung und den Ausbau der Alten Jonastrasse inklusive Kanalisationsprojekt zugestimmt. Seither wurde auf Basis des Betriebs- und Gestaltungskonzepts das Vorprojekt erarbeitet. In einem nächsten Schritt wird das Vorprojekt vom 12. November bis zum 11. Dezember 2024 der Mitwirkung unterstellt (www.mitwirken-rapperswil-jona.ch). Nach der anschliessenden Bereinigung entscheidet die Stimmbürgerschaft 2025 über den Baukredit.

Öffentlicher Informationsanlass zu Vorprojekt

Im Vorfeld der bevorstehenden Mitwirkung findet am Donnerstag, 24. Oktober 2024, ab 19:30 Uhr, im Stadtsaal Kreuz ein Informationsanlass statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die zuständigen Fachpersonen stellen das Vorprojekt vor und zeigen das weitere Vorgehen auf. Ebenso stehen sie für Fragen zur Verfügung. Mit den betroffenen Grundeigentümern wurden bereits im Sommer persönliche Gespräche geführt.

Stadt Rapperswil-Jona / Linth24