Ich bin empört über die einseitige Berichterstattung zum China-Deal vom Dienstag, 12. März 2024. Da wird doch der Bock zum Gärtner gemacht!
Im Zeitungsartikel wird dem Stadtpräsidenten viel Platz eingeräumt, um Verleger Bruno Hug für die Aufrechterhaltung des China-Vertrages verantwortlich zu machen.
Wer hat denn zu tricksen versucht, um das fakultative Referendum zu umgehen? Dabei pfeifen es die Spatzen von den Dächern wie Stadtpräsident Martin Stöckling alles tat, um den China-Deal umzusetzen.
Er hätte auch alles getan, um den Chinesen die Baubewilligung innert Frist zu erteilen. Ja, er hat sogar dem Kanton trotz laufender Einsprache die Baubewilligung zugestellt.
Der Kanton hätte ja nur sein ok geben können und die Stadt hätte bis Ende Januar genügend Zeit gehabt, den Chinesen die Baubewilligung zu erteilen.
Jedenfalls ist dank der mutigen Einsprache von Bruno Hug das Vorhaben der Stadt vorerst vereitelt worden. Zu hoffen ist, dass dank dieser Einsprache der Landverkauf verhindert werden kann.
Dass nun die Stadt respektive der Stadtpräsident, der letzten Dezember so tat, er tue alles um die Baubewilligung durchzubringen, den Einsprecher beschuldigt, er habe den China-Deal gerettet, ist stillos.