Das Wirte-Team der Werki- und der Stall-Bar ist schon fleissig an der Arbeit. Nico Brunner, Arben Causi und Nik Heer sind daran, Technik und Installationen der Schwanen-Bar nach den vielen Jahren Stillstand wieder auf Vordermann zu bringen. Danach wollen sie das Innenleben der Schwanen-Bar im Stil der Werki-Bar im Zeughausareal und der Stall-Bar in Jona aufmöbeln. Andere Räume im Schwanen ausser der Bar werden sie nicht bewirten. Brunner sagt auch: Klar gebe es eine Disco-Kugel in der Bar, oder auch anderes Licht, und auch das Ambiente wolle man der Zeit und ihrem Stil anpassen.
Mitte Juni geht’s hoffentlich los
«Wenn alles klappt», so Nico Brunner, «wollen wir Mitte Juni starten». Ziel sei es, vermehrt wieder Rapperswil-Joner an den Seequai zu locken.
Die kreativen Geister sind überzeugt, mit ihrem Konzept ein «urbanes Publikum» anzuziehen. Jung und Alt sei willkommen.
«Übrigens», führen die neuen Wirte am Seequai aus, «haben wir nicht um den Schwanen gebuhlt, sondern die Polen sind mit der Idee auf uns zugekommen, im Schwanen eine Pop-up-Bar zu eröffnen». Vereinbart sei vorerst eine Miete bis Ende Jahr. Man hoffe jedoch, dass die Polen als Vermieter des Schwanens noch ein Jahr drauflegen – dann werde auch die Werki-Bar ihre Türe wieder öffnen.