Der erneute Niedergang wurde am Donnerstagmittag, 10. Dezember 2020, gemeldet. Sofort wurde der hoch frequentierte Weg gesperrt. Fussgänger sind dringlich angehalten, die Warnsignale zu beachten.
Aktuell ist das Gelände nicht sicher und die Räumungsarbeiten bergen eine hohe Gefahr. Nach einer ersten Begutachtung vor Ort schätzt der beigezogene Geologe, dass es sich um rund 200-250 Kubikmeter Material handelt, was einem Felssturz von über 500 Tonnen entspricht.