FCU nach Wackel-Start offensiv präsenter als Gegner

Nach diesem wackeligen Start fanden die Uzner zum Glück wieder in die Spur, liessen hinten nichts mehr zu und waren offensiv deutlich präsenter als der Gegner. P. Steiner und Schärer probierten es mit einem Distanzversuch, die aber beide über die Latte zischten. Kurz vor der Pause kamen die Uzner noch sehr nah an den Ausgleich, nachdem eine Flanke den Weg über Gherensea zu P. Steiner in die Mitte fand, der den Prellball aber nicht am Torhüter vorbeischieben konnte.

Fehlendes Quäntchen Glück für Torerfolg

Auch in der zweiten Halbzeit rollten wieder mehrere Angriffe auf das Tor von Wattwil zu, jedoch konnte man selten jemanden in guter Abschlussposition lancieren. Die beste Möglichkeit hatte O. Pehlivan kurz vor Spielende, als er nach einem Eckball am zweiten Pfosten zum Schuss kam, sich jedoch gegen den Torhüter geschlagen geben musste, der den Ball noch über die Latte lenkte. Mehrmals fehlte also das nötige Quäntchen Glück, um ein Tor zu erzielen und so mussten die Uzner leider drei Punkte abgeben.

Das nächste und gleichzeitig letzte Meisterschaftsspiel der Hinrunde wird am Dienstag, um 20:15 Uhr, stattfinden, wenn Wängi zum Nachholspiel zu Gast kommt.