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Wahlen 2024
03.04.2024
03.04.2024 07:50 Uhr

Mieter und Kultur für Surber

Bild: SP Kanton St.Gallen
Der kantonale Mieterverband und die Interessengemeinschaft «Kultur Ost» empfehlen für die Regierungsratswahlen vom 14.April die SP-Frau Bettina Surber.

Der kantonale Mieterverband schreibt:

Von den Kandidierenden im zweiten Wahlgang mit echten Wahlchancen bietet einzig Bettina Surber Gewähr, dass die Interessen von Mieterinnen und Mietern in der St.Galler Regierung angemessen vertreten werden.

Bettina Surber gehört seit 2015 unserem Verband an. Mit ihrer Familie wohnt sie im lebendigen Linsebühlquartier mitten in der Stadt St.Gallen in einer Vierzimmer-Altbauwohnung. Sie kennt und teilt damit die Erfahrungen von vielen anderen Mietenden aus erster Hand.

Engagierte Anwältin

Als Anwältin kennt Bettina Surber die Sorgen und Nöte von Menschen, die mit wenig finanziellen Mitteln auskommen müssen. Dabei berät und vertritt sie Mieterinnen und Mieter auch in rechtlichen Auseinandersetzungen.

Mieterin mit politischer Erfahrung

In Zukunft eine immer grössere Bedeutung haben wird der Erhalt und die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum. Gerade auch bei den dringend notwendigen Sanierungen von Altliegenschaften. Im siebenköpfigen Regierungsrat braucht es darum unbedingt eine Mieterin mit viel politischer Erfahrung und Geschick. Darum unterstützt der Mieterinnen- und Mieterverband die Wahl von Bettina Surber.

Kulturschaffende für Surber

Zur Unterstützung von Bettina Surber ruft auch die Interessengemeinschaft Kultur-Ost auf:

Vor den Kantonsratswahlen vom 3. März hatte die IG Kultur Ost die Entscheide des Parlaments in kulturpolitischen Fragen analysiert. Der Rückblick ergab ein klares Bild: SP und Grüne sagen bei Geschäften aus dem Bereich der Kultur hundertprozentig Ja, Schlusslicht ist die SVP.

Wichtige Aufgaben im Bereich Kultur

In den kommenden Jahren werden Regierung und Parlament unter anderem die Weichen für ein «Jahrhundertprojekt» stellen: die geplante neue Kantonsbibliothek. Auch Veränderungen in der Förderpolitik und andere Kultur-Themen werden sie beschäftigen – und nicht zuletzt ein demokratiepolitisches Kernthema: die Kultur des gesellschaftlichen Ausgleichs.

Für all dies steht die Kandidatin der SP für die Regierung, Bettina Surber. Als Fraktionschefin im Kantonsrat und als Anwältin hat sie sich für einen fortschrittlichen Kanton St.Gallen nicht nur in sozialen und ökologischen Fragen, sondern auch im Kulturbereich eingesetzt.

Sozial, ökologisch, kulturförderlich

Kultur ist in diesem weiten Sinn eine Haltung: Sie umfasst eine förderliche Gesprächskultur, die Kultur des kollektiven Denkens und partizipativen Handelns, die Kultur der Nachhaltigkeit und der Ressourcenschonung, Mutkultur statt Wutkultur, Einschluss statt Ausschluss.

Die IG Kultur Ost schliesst sich, zusammen mit anderen Organisationen, Verbänden und Parteien, mit Überzeugung dem Aufruf an, am 14. April Bettina Surber in die Regierung zu wählen: für einen sozialen, ökologischen und kulturförderlichen Kanton St.Gallen.

 

 

 

MM, Linth24