Sie sind klein, flink, und man bekommt sie nur selten zu Gesicht. Unsere einheimischen Wieselarten Hermelin und Mauswiesel gehören zu den kleinsten Raubtieren der Welt. Die Wiesel sind effiziente Mäusefänger. Leider steht es um die kleinen Jäger jedoch nicht gut. Die Bestände beider Arten sind rückläufig, und teilweise sind sie bereits ganz verschwunden.
Der WWF lanciert daher ein Ostschweizer Wieselprojekt um die kleinen Mäusejäger zu fördern. Um mehr über die Verbreitung der Wiesel zu erfahren, braucht es die Mithilfe aus der Bevölkerung. Haben Sie
in Ihrer Gemeinde oder unterwegs ein Hermelin oder Mauswiesel beobachtet?
Dann melden Sie es gleich unter wildenachbarn.ch/melden oder beim WWF Regiobüro AI/AR-SG-TG, Mail info@wwfost.ch, Telefon 071 221 32 70. Auch ältere Beobachtungen sind wertvoll und können eingetragen werden.