Persönlich
Damit der Wohlstand auch morgen Bestand hat, braucht es Taten statt Worte. Ich will mich als Nationalrat dafür einsetzen, dass kommende Generationen dieselben Chancen erhalten, die auch ich erhalten habe.
Wo ein Wille ist, ist ein Weg. Ich bin ein Paradebeispiel dafür, dass das Sprichwort seine Gültigkeit hat. Dank meinem Willen und Menschen, die an mich geglaubt haben, bin ich heute erfolgreicher Unternehmer und mit über 300 Arbeitsplätzen ein wichtiger Arbeitgeber in der Region. Als Unternehmer beweise ich täglich, dass ich standfest bin, über Bodenhaftung verfüge und Verantwortung übernehme. Eigenschaften, die in der Politik nötiger sind denn je. Staatliche Organe brauchen wieder Mut und Pioniergeist und weniger «Experten», dafür aber mehr Entscheider.
Halt und Energie geben mir meine Frau und die vier (erwachsenen) Kinder. Zusammen sind wir am liebsten draussen am Skifahren, Biken, Langlaufen oder Wandern. Als aktives Mitglied der Männerriege Niederbüren, Unterstützer meiner Frau im ökumenischen Bereich und Mitglied des SAC Uzwil bin ich nicht nur wirtschaftlich, sondern auch menschlich in der Region verwurzelt.
Beruf / Ausbildung
Nach dem Studium zum Lebensmittelingenieur an der ETH habe ich mir die beruflichen Sporen für Bühler im Ausland abverdient und in den vergangenen 25 Jahren viel Herzblut in den Aufbau der Züger Frischkäse AG gesteckt. Das Familienunternehmen ist heute der grösste private Milchverarbeiter der Ostschweiz und mit rund 300 Mitarbeitenden ein wichtiger Arbeitgeber in der Region.
Politik und Engagement
Bildung und liberale Prinzipien bilden die Basis unseres Wohlstandes
Damit der Wohlstand auch morgen Bestand hat, möchte ich mich nicht nur als Unternehmer, sondern auch als Nationalrat dafür einsetzen, dass die kommenden Generationen dieselben Chancen erhalten. Bildung ist der Rohstoff unseres Landes, der Fachkräftemangel zeigt dies eindrücklich. Daher ist es wichtig, (jungen) Menschen Zugang zu Bildung zu geben. Ich setze mich dafür ein, dass die Durchlässigkeit zwischen den Bildungsgängen verbessert wird.
Für mich ist klar: Leistung soll belohnt werden und die «Starken» sollen vorangehen und die «Schwächeren» mitnehmen. Gelebter Gemeinsinn ist für die Erhaltung unseres Wohlstandes und unserer Demokratie genauso wichtig wie liberale Prinzipien: Eigenverantwortung statt staatliche Bevormundung, Marktwirtschaft anstelle staatlicher Eingriffe und interne Versorgungssicherheit statt Importe.