Im NZZ-Interview nimmt Ueli Maurer klar und umfassend Stellung zur aktuellen Corona-Krise in der Schweiz. Seine wichtigen Aussagen in Kurzfassung:
- Wir werden dieses Jahr voraussichtlich ein Defizit von 30-50 Milliarden machen
- Hinzu kommen Überbrückungskredite von 40 Milliarden
- Jeder Tag, den wir warten, kostet uns Millionen
- Es sollte keine grossen staatlichen Vorgaben für Beizer geben, wir können auf Eigenverantwortung der Wirte zählen
- Man darf nicht einfach die Augen vor den Kosten verschliessen
- Gerade am Montag habe ich mit Schweden telefoniert
- Wenn man z.B. im Kanton Bern 6 Neuansteckungen hat, muss man schon unheimlich Pech haben, um angesteckt zu werden
- Künftig sollten sämtliche Ausschüttungen der Nationalbank für den Abbau von Corona-Schulden verwendet werden
Das vollständige Interview finden Sie hier in der NZZ.