«Gemäss dem Artikel vom Dienstag 25.5.21 der Linth-Zeitung wird in RJ gerade mal 2,9% des Potentials des Solarstroms ausgeschöpft. In Benken sind es 8 % und in Weesen immerhin 6,4%, auch nicht gerade berauschend. Kennt man die finanzielle Potenz von RJ ist dies unverständlich.
Verantwortungsvoll wäre doch, dass die Stadt mit dem guten Beispiel vorangeht und die Dächer von öffentlichen Gebäuden z.B. Schulhäuser für Solaranlagen zur Verfügung stellt. Oder mit dem immer wiederkehrenden jährlichen Überschuss gleich selber finanziert, statt dieser immer der Reserve zuzuweisen.
Tatsache ist, der Klimawandel – und dessen fatale Folgen – findet überall auf der Welt statt ausser in Rapperswil-Jona. Konsequentes Handeln würde jedenfalls auf eine andere Überzeugung hinweisen.»