Ein Garten nach englischem Prinzip, mit einer Vielfalt an Formen, Farben, Accessoires – und trotzdem noch mit einer Struktur. Ein Garten, woran sich alle Besucher erfreuen können und in welchem sie Inspirationen für die eigene Grünfläche finden. Ein Garten, aus welchem sie ihre Lieblings-Accessoires erstatten können und in welchem sie sich mit einem selbstgemachten AfternoonTea mit Sandwiches und Scones verwöhnen lassen dürfen. So beschreibt Margrit Simon ihren «simongarden» in Jona.
Das Geschäftsprinzip hinter dem Garten von Margrit Simon ist simpel: Interessierte dürfen ihren Garten besuchen und sich dort umsehen – ohne jeglichen Eintritt bezahlen zu müssen. Dadurch erhält man viele Eindrücke und auch Ideen, wie man den eigenen Garten gestalten kann. Zusätzlich hat Margrit Simon viele Gartendeko-Artikel – wie zum Beispiel Steinguss – in ihrem Garten ausgestellt. Diese stehen dann auch gleich zum Verkauf bereit für Besucher, welche nach dem Besuch ebenfalls zum Bespiel ein Steinguss, etc. in dem eigenen Garten haben wollen.
«Grundsätzlich läuft es nach dem englischen Prinzip ab, einen Garten besuchen zu gehen, um sich dort zu erfreuen und inspirieren zu lassen, ohne Eintritt zahlen zu müssen. Es passiert oft, dass Leute hier eine neue Idee entdecken, zum Beispiel, eine neue Art, zwei Pflanzen zu kombinieren», erklärt die ursprüngliche Zürcherin. Oft sehen die Leute auch Kombinationen, welche die Fachleute nicht vorschlagen. Man müsse einfach ausprobieren und nicht immer nur das machen, was einem von Pflanzenexperten vorgegeben werde, meint Margrit Simon.