Zu den genauen Beweggründen gab die Fluggesellschaft keine Auskunft. Bei der Auswahl der Lieferanten seien «die Qualität, verschiedene wirtschaftliche Aspekte sowie der Markenfit ausschlaggebend», hiess es lediglich.
Der «Beobachter» geht davon aus, dass die Swiss mit der Beendigung der Zusammenarbeit auf Kritik von Passagieren und aus den eigenen Reihen reagiert habe. Hintergrund sei ein Medienwirbel um den Läderach-Geschäftsführer gewesen.
Dieser hat gemäss mehreren Medien am sogenannten «Marsch fürs Läbe» teilgenommen und sich damit gegen Abtreibung und gleichgeschlechtliche Ehe ausgesprochen.
Welcher Chocolatier die Airline neu mit Pralinen beliefern wird, gibt die Swiss noch nicht bekannt.