Antwort von Linth24-Leserin G.L. zum Leserbrief «Kundin wurde in Rapperswil gleich 2x nicht bedient»:
«Selbst wenn ein Killer-Virus unterwegs wäre, fände ich das Verhalten der VerkäuferInnen nicht mehr menschlich/ solidarisch. Und dass es kein Killer-Virus ist, wissen wir nun doch seit dem Frühjahr. Denn es gibt ja keine Millionen Tote… Und selbst die Toten, die täglich in klassischen Medien kommuniziert werden, sind im Vergleich zu Vorjahren plus-minus die gleiche Anzahl. Nicht jede Person wird 100 (oder will unbedingt 100 werden). Das ist doch nichts Neues.
Angst vor sich selbst
Ich bin wirklich froh, dass ich in diese Gesellschaft, wo ein (Gross-)Teil aktuell von einer «weltumspannenden Geisteskrankheit» gepackt ist, keine Kinder gesetzt habe. Schon vor 30 Jahren war mir vieles suspekt und ich hatte schon damals zu viel über die (grossen) Weltkriege gelesen. Darüber, zu was Menschen fähig sind aus Macht- und Habgier... Und/ oder Angst... Ja, wohl Angst im Grunde vor sich selbst.»