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Leserbrief
Kanton
26.11.2020
27.11.2020 15:42 Uhr

«Genug ist genug – raus aus den falsch-positiv Zahlen»

«Nicht umsonst sind die gemeldeten Krankenzahlen und vor allem die Totenzahlen so tief - dieser Test ist sowas von ungeeignet, aber niemand will das hören», so ein Linth24-Leser zu den PCR-Tests.
«Nicht umsonst sind die gemeldeten Krankenzahlen und vor allem die Totenzahlen so tief - dieser Test ist sowas von ungeeignet, aber niemand will das hören», so ein Linth24-Leser zu den PCR-Tests. Bild: Linth24
Ein Linth24-Leser schreibt, wieso der PCR-Test kein Diagnose-Tool sei und wie auf der Basis der Test-Resultate unser selbstbestimmtes, freies Leben drastisch eingeschränkt werde.

«Müssen Sie Ihrem Bein extra sagen, es soll den Kratzer heilen? Brauchen Ihre Lungen eine extra Aufforderung zum Luftholen? Weiß Ihr Körper nicht von allein, wann er Nahrung oder Wasser braucht? Ihr Körper erledigt diese Dinge automatisch und mühelos. Die meisten haben von Geburt an eine blühende Gesundheit - Sie dürfen sich nur nicht selbst im Weg stehen. Der Schlüssel für ein langes und gesundes Leben liegt in unserer DNA. Wir müssen diesen Heilkräften in unserem Körper die nötige Zeit zur Selbstheilung geben, ohne immer gleich sofort zum Arzt oder in die Apotheke zu springen um irgendwelche Präparate zu kaufen, welche infolge von Nebenwirkungen weitere Probleme generieren!» (Aus dem Buch «Mühelose Heilung» von Joseph Mercola)

Test ist kein Diagnose-Tool

«Kary Mullis, der Erfinder des PCR-Tests hat wiederholt gesagt, dass dieser Test kein Diagnose-Tool ist. Er kann zwar feststellen, ob Partikel einer bestimmten Virus-Art vorhanden sind, aber er kann nichts darüber aussagen, ob diese Partikel infektiös sind oder nicht. Insofern mag sich dieser Test zwar eignen für Menschen, welche gerade die bekannten Covid-19 Symptome wie Fieber, Verlust des Geschmacksinns usw. haben, aber für Menschen ohne Symptome ist und bleibt dieser Test ein komplett unnötiger, ja fataler Eingriff.

Mit dem PCR-Test (oder Polymerase-Kettenreaktion) werden Partikel, die via Abstrich einem Menschen entnommen wurden, vervielfältigt und zwar üblicherweise bis zu 20 Mal, damit überhaupt etwas nachgewiesen werden kann. Viele Labore vervielfältigen aber bis zu 45 Mal, wodurch selbst bei einer Papaya Corona nachgewiesen werden kann, d.h. man vervielfältigt so lange, bis es ein positives Resultat gibt und dieses wird dann rapportiert. Bereits ab einer Vervielfältigungsquote von über 35 Mal wird das Testergebnis ad Absurdum geführt, heisst – hat keine Aussagekraft mehr.

Unser Leben wird drastisch eingeschränkt

So nimmt das Verhängnis seinen Lauf, denn heute zählen ja offenbar nur noch die sogenannten Ansteckungen gemäss PCR-Test und egal ob hierbei weit über 90% falsch-positive Tests drinstecken.

Auf dieser Basis wird unser selbstbestimmtes, freies Leben drastisch eingeschränkt, werden Kleinbetriebe auf direktem Wege in den Konkurs geschickt und damit zehntausende von Arbeitslosen produziert, wird unser gesamtes gesellschaftliches Leben auf praktisch nichts heruntergefahren und das Vereinsleben ausradiert.

Genug ist genug – wer sich hier dagegen wehren möchte, ist jetzt direkt und möglichst rasch aufgefordert sich bei mir zu melden!»

Jürg Rückmar aus Päffikon SZ