«NZZ, Tages-Anzeiger, Blick, Aargauer Zeitung, Berner Oberländer und wie sie sonst noch alle heissen mögen – seit Februar hören wir von diesen Zeitungen nur noch den vom Bundesrat und/oder Taskforce verordneten Einheitsbrei.
Freiheit und Selbstbestimmung bald Vergangenheit?
So hat sich neben unserem gesetzgebenden Parlament bereits die zweite Staatsgewalt verabschiedet und es bleibt zu hoffen, dass wenigstens noch die Justizgewalt als eigenständige und neutrale Gewalt im Staat bestehen bleibt, denn sonst ist der Einheitsbrei auf Exekutiv-Ebene Tatsache, d.h. wir können schon mal damit anfangen, die roten Verfassungsrechts-Büchlein über dem Scheiterhaufen zu verbrennen, denn wir haben dann nichts mehr zu sagen – unsere Freiheit und Selbstbestimmung gehören der Vergangenheit an und wird dann als nächstes auch gleich aus den Geschichtsbüchern verbannt werden, damit sich ja niemand mehr daran erinnert, wie es einmal gewesen ist.
Steuergelder für Mainstream-Medien
So – und nun möchten genau diese Mainstream-Medien auch noch Zugriff auf unsere Steuergelder bekommen – ohalätz …. das sieht doch Art. 93 der Bundesverfassung so gar nicht vor. Der Bund darf «ausschliesslich» nur Radio und Fernsehen unterstützen.
Nichtsdestotrotz wollen unsere NICHT-Volksvertreter im Parlament das jetzt zusammen mit dem Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) einfach durchwinken und genau diesen Panik und Angst verstreuenden Medien – und natürlich explizit nur diesen Bundesrat-getreuen Meinungsbildern – nun über die nächsten 10 Jahre 2 Milliarden Steuergelder verabreicht werden – was für ein Zufall aber auch – oder?
Wahrlich eine «Heldentat»
Nun müsste dabei aber nicht nur der Verfassungsbruch aufhorchen lassen, sondern auch die Tatsache, dass damit auch gleichzeitig die ausserordentlich grosszügigen Boni und Dividenden in diesen Medienkonzernen finanziert werden – eine wahrlich grosszügige Heldentat unseres Parlamentes.
Aber es gibt sie noch – die freien und unabhängigen Medien. Eine davon ist «Die Ostschweiz» und die andere ist «Linth24» - gibt es noch Weitere?
Gegensteuer wird gebraucht
Alle Mitbürgerinnen und Mitbürger, die jetzt allmählich genug haben von den erwiesenermassen unnötigen und zerstörerischen Massnahmen von Bund, Taskforce und Kantonsregierung sollen sich doch jetzt möglichst schnell melden, damit wir in möglichst grosser Anzahl Gegensteuer geben können – unsere Kinder und Enkelkinder werden es uns einst verdanken!»