Herr Brunschwiler, die Fragen, welche wir Ihnen stellen, wurden teils von Schmerknern zusammengestellt. Sie beschäftigen Ihre Bürger. Kommen wir zur ersten Frage: Ihre Gemeinde hat zu hohe provisorische Steuerrechnungen verschickt und damit den Eindruck erweckt, es gehe ihr gut. Ist Ihnen diese Finanzaufblähung nicht aufgefallen?
Das war 2022 und 2023. Das haben wir 2024 korrigiert. Es war das erste Mal, dass uns das passiert ist.
Warum geschah das?
Die Steuerrechnungen basieren jeweils auf früheren Veranlagungen. Wir sehen die aktuellen Einkommensverhältnisse der Bürger nicht. Wenn sich etwas ändert, muss uns der Steuerzahler informieren.