Die Generalversammlung der Lakers Sport AG zeigte sich zufrieden mit dem Geschäftsjahr 2024/25 und genehmigte die Jahresrechnung einstimmig. Zwar lag ein negatives Betriebsergebnis vor, dies konnte aber dank ausserordentlicher Einnahmen kompensiert werden und am Ende resultierte ein kleiner Ertragsüberschuss von CHF 7'214.25.
Dieser wird zusammen mit dem Bilanzgewinn von CHF 1'105'536.75 auf die neue Rechnung vorgetragen. Sowohl ausgaben- als auch einnahmenseitig lagen die Lakers im letzten Geschäftsjahr mit je knapp 14 Millionen Franken auf Vorjahresniveau.
Liquidität weiterhin gut
Die verfügbare Liquidität hat gegenüber dem Vorjahr abgenommen, ist aber weiterhin gut. Der Grund für die Abnahme liegt hauptsächlich in den tieferen Verbindlichkeiten sowie den höheren Forderungen gegenüber dem Vorjahr. Der Voranschlag für das neue Geschäftsjahr bewegt sich mit einem budgetieren Verlust von CHF 420'000 im Rahmen des Vorjahres.
Wichtiger Beitrag zur Trainingshalle
Die geplante Trainingshalle hat an der GV eine nächste, wichtige Hürde genommen. Der Verwaltungsrat beantragte, das bestehende Aktienkapital der Gesellschaft im Rahmen einer ordentlichen Kapitalerhöhung um CHF 1'800'000.00 auf CHF 3'591'700.00 zu erhöhen.
Diesem Antrag folgte die Generalversammlung einstimmig und bestätigte damit einmal mehr die Wichtigkeit dieses Projekts zugunsten des Nachwuchses.
Die Lakers rechnen für den Bau der Trainingshalle mit Athletikbereich mit Gesamtkosten von ca. 10 Millionen Franken. Daran wird sich die Lakers Sport AG mit einem namhaften Betrag beteiligen.