Was passiert, wenn Mountainbikerinnen und Mountainbiker die Natur zu sehr lieben? Diese Frage wird in einem Videoclip aufgeworfen, mit dem Swiss Cycling und Pro Natura ihre neue Sensibilisierungskampagne vorstellen.
Die Hauptbotschaft: Wer biken will, soll auch Verantwortung für die Natur übernehmen. Und ja – Respekt sieht besser aus mit Kleidung.
Gegenseitiges Verständnis fördern
Wie Pro Natura informiert, richtet sich die Kampagne mit einem humorvollen Aufhänger und einer klaren Botschaft an die wachsende MTB-Community und all jene Personen, die sich gerne in der Natur bewegen – egal, ob zu Fuss oder auf dem Bike. Der Claim: «#NaturgemässBiken – Freiheit auf Rädern, Natur im Herzen.»
Ein zentrales Anliegen ist, auch die Bevölkerungsgruppen zu erreichen, die noch wenig Verständnis für den Mountainbikesport haben oder ihn pauschal als naturfeindlich wahrnehmen.
Die Kampagne will sensibilisieren, Brücken bauen und Sympathien wecken. Im Mittelpunkt steht dabei ein kurzer Clip, der seit Juni schweizweit im öffentlichen Verkehr sowie in den Sozialen Medien ausgestrahlt wird.
Das Ziel: Aufzeigen, dass Mountainbiken und Naturschutz keine Gegensätze sind, sondern sich wunderbar ergänzen. Denn wer regelmässig in der Natur unterwegs ist, hat auch ein Interesse daran, sie zu erhalten.