Schweizer Design als Erlebnis
Zentraler Bestandteil der Installation waren monumentale Skulpturen, realisiert mit dem New Yorker Studio TWOSEVEN. Rundherum wurden Designobjekte von USM Modular Furniture, Röthlisberger, atelier oï, Jakob Schlaepfer, Impact Acoustic und SULA arrangiert – harmonisch verwoben mit sinnlicher Haptik und Duftnoten von DSM-Firmenich und dem Zürcher Trendlabel Soeder.
Stäubli beschreibt CHROMA als Zusammenspiel aus Emotion, Material und Raum. Es ist kein klassischer Messestand, sondern ein Erlebnis für alle Sinne – eine Einladung zum Eintauchen.
Raum für Begegnung
Doch CHROMA war nicht nur visuell ein Höhepunkt. Während der Designwoche diente die Installation auch als Bühne für Talks, Performances und Begegnungen zwischen Schweizer Unternehmen, Bildungsinstitutionen und Kulturschaffenden. So wurde CHROMA zu einem Ort des Austauschs und der Inspiration.
Unterstützt wurde das Projekt von namhaften Schweizer Firmen mit Präsenz in den USA – darunter Swiss, Emmi, Lindt und Vontobel. Der Schweizer Generalkonsul Niculin Jäger bezeichnete die Ausstellung treffend als «Schaufenster für Innovationskraft, Wahrnehmung und Handwerkskunst».