Seit dem 21. August stehen sie nun in der Bildau, die fünf Container, welche als „QuartieRJnsel“ bezeichnet werden und einen ganz neuen Weg in der städtischen Quartierarbeit bedeuten (Linth24 berichtete darüber). Und um es gleich vorweg zu nehmen: Bis jetzt werden sie sie rege und vielfältig genutzt. Bereits das Eröffnungsfest fand grossen Anklang bei den Quartierbewohnerinnen und -bewohner und zeugte vom starken Interesse an dieser Art von Quartierleben.
Gut angelaufen
Privatpersonen, Vereine, Interessengruppen und städtische Stellen, sie alle nutzen das Angebot seit Beginn weg, was ein Blick auf den Nutzungsplan zeigt. Deshalb verwundert es auch nicht, dass das Fazit der ersten anderthalb Monate sehr positiv ausfällt. Marion Lucas-Hirtz, Leiterin Kinder- und Jugendarbeit der Stadt Rapperswil-Jona: „Es ist wirklich sehr gut angelaufen - es hätte aus meiner Sicht nicht besser angenommen werden können.“ Die Begründung folgt auch gleich auf dem Fuss: „Das Quartier war von Anfang an motiviert und gleich beim ersten Brunch wurden schon emsig Pläne entworfen und Ideen entwickelt.“