«JMS muss Deponie abspecken» schrieb die Linthzeitung diese Woche. JMS - als zukünftiger Deponiebetreiber - hatte «vergessen» einen Landbesitzer um eine Bewilligung für die Nutzung seines Landes zu fragen. Weil der Landbesitzer seinen Boden nicht für das umstrittene Kiesabbau- und Deponieaufbau-Projekt hergeben will, müssen die Pläne abgeändert werden, schrieb die Zeitung.
Möglicherweise steht der Firma JMS aber noch viel grösserer Ärger bevor, denn mögicherweise fehlt dem ganzen Projekt «Sonnenfeld» eine korrekte rechtliche Grundlage. Das zumindest stellt Ivo Kuster in den Raum. Er hat Gemeinderatsschreiber Thomas Elser und Gemeindepräsident Cornel Aerne geschrieben. Dieses eMail liegt Linth24 vor.