Am 24. November wird über die regionale Verbindungsstrasse A15-Gaster abgestimmt – eine Entscheidung, die für die Zukunft des Einrosenstädtchens und der gesamten Region von grundlegender Bedeutung ist.
Die Verkehrsbelastung in und um Uznach nimmt seit Jahren stetig zu. Wer zu Stosszeiten vom Autobahnanschluss nach Uznach fährt, verbringt heute oft bis zu 30 Minuten im Stau. Ohne Gegenmassnahmen ist es realistisch, dass in zehn Jahren täglich 18’000 Fahrzeuge durch Uznach rollen – eine Situation, die jetzt Handeln erfordert.
Eine echte Entlastung für Uznach
Die A15-Gaster ist keine Hauruck-Idee, sondern eine fundierte Antwort auf die drängenden Verkehrsprobleme, die den Alltag der Bewohner von Uznach massiv beeinträchtigen. Die Umfahrungsstrasse bietet eine reale Lösung, um den Verkehr aus dem Ort zu leiten und die Lebensqualität in der Gemeinde deutlich zu verbessern.
Verkehrskollaps wegen Einwanderung
Die Geister, die du riefst, wirst du nicht mehr los: Unser Land leidet unter einer untragbaren Masseneinwanderung. Die einzige Partei, die sich dagegen Schulter an Schulter mit dem Volk einsetzt, ist die SVP, während die Mitte-Links-Mehrheit den demokratisch gefällten Volksentscheid der 2014 angenommenen Masseneinwanderungsinitiative ignoriert beziehungsweise sogar ins Gegenteil „umgesetzt“ hat.
In den letzten 20 Jahren stieg die Wohnbevölkerung in See-Gaster um 20 % auf 72'000 Personen. Gemäss Kanton kann die regionale Bevölkerung bis 2050 um bis zu weitere 24'000 Personen zunehmen und auf 96'000 Einwohner anwachsen – ein Anstieg um ein Drittel zum aktuellen Wert und um 60 % im Vergleich zu demjenigen vor 20 Jahren.
Damit ist ein weiteres Zuspitzen des Verkehrskollapses vorprogrammiert. Auch zukünftig wird der Individualverkehr eine tragende Säule in der Fortbewegung darstellen.
NEIN zu ideologischen Träumereien
Lassen Sie sich nicht beirren: Viele der Kräfte, die jetzt gegen die A15 mobilmachen, stehen dem Individualverkehr grundsätzlich ablehnend gegenüber und werden auch zukünftig jeglichen Ausbau der Strasseninfrastruktur torpedieren, gleichzeitig aber Tür und Tor weiterhin weit offen halten für eine 10-Millionen-Schweiz und darüber hinaus.
Die von Teilen von ihnen propagierten Lastenräder und anderen „alternativen“ Verkehrsmittel mögen in urbanen, links-grünen Hochburgen vielleicht noch halbwegs eine Option sein, doch hier, in unserer ländlich geprägten Region, brauchen wir als Wohn- und Wirtschaftsstandort Strassen, auf denen der Verkehr fliesst.
Auch jene, die den öffentlichen Verkehr nutzen, profitieren von flüssigem Verkehr, da sie ihre Anschlüsse pünktlich erreichen können.
Jungpolitiker der SVP
Wir als SVP-Jungpolitiker unterstützen dieses Projekt aus voller Überzeugung, da es eine wegweisende Verbesserung für Uznach und die gesamte Region bringt. Es geht nicht darum, dass «andere profitieren und Uznach zahlt», sondern darum, dass Uznach endlich eine funktionierende Lösung erhält, um sich von den Fesseln des Verkehrs zu befreien.
Ein JA zur Verbindungsstrasse A15-Gaster ist ein Ja zur Lebensqualität. Als Teil der jungen Generation sind wir Ihnen hierfür dankbar.