Erinnerungen und Vergeben als Trost
Seelsorger Bruno Schmid wies in seinen besinnlichen Worten einerseits auf die Erinnerung an schöne und wertvolle Erlebnisse hin, die man in vergangenen Lebenstagen erfahren und sammeln durfte, aber auch auf das Vergessen. Letzteres darf und soll sein, denn es gibt auch Momente des Schmerzes, der Trauer und Angst – oder des Ärgers über kleinere und grössere menschliche Unzulänglichkeiten. Hier kommt im Alter sicher dann und wann das Credo «vergeben und vergessen» zum Zuge.
Heimatliche Gefühle und heitere Stimmung
Die Lieder des Jodelklubs Schänis berührten und liessen heimatliche Gefühle aufkommen und die obligaten Witze des Präsidenten Thomas Jud trugen zu Heiterkeit und beschwingter Stimmung bei. So auch die Pause mit Kaffee und feinem Kuchen.
Gratulationen
Danach gehörte der Applaus den Jubilarinnen und Jubilaren und ihren hohen Geburtstagen. Aus den Händen der Gemeinderatsmitglieder durften die Männer und Frauen rote Rosen empfangen.
Gratulationen, Blumen und Schokolade erhielten zehn Ehepaare: Alfred und Theresia Zahner-Egle, Paul und Brigitta Büsser-Riget, Johann und Ida Eberhard-Kühne, Xaver und Josefa Steiner-Steiner, Leo und Myrta Jud-Seliner, Johann und Bernadette Eberhard-Grüter, Rudolf und Verena Hegner-Gmür zum 50.
Ehejubiläum; Erich und Silvia Zweifel-Wiesmann sowie Anton und Anna Maria Bruhin-Huber zum 60. Ehejubiläum; und Kilian und Zitta Schlegel-Fuchs zum 67. Ehejubiläum und somit zur steinernen Hochzeit.
Traditioneller Abschluss mit Musik
Den Ausklang des Nachmittags gestaltete die Musikgesellschaft Schänis mit dem Geburtstagsmarsch und – ganz nach Tradition – dem Schännerlied.