Swen Ottiger schreibt unter dem Titel: «Wahlkampf auf Kosten der Uznerinnen und Uzner»:
«Bisher spielten FDP, SVP und das sogenannte Bürgerforum direkt auf bisherige Gemeinderäte.
Zu meiner Person wurde immer wieder die gleiche Geschichte ausgegraben, die schon lange aussergerichtlich beigelegt wurde. Es wird sogar öffentlich behauptet, ich habe Geld unterschlagen, was eiskalt gelogen ist, da die Causa um eine offene, meinem Unternehmen zustehende Rechnung geht.
Nun geht die FDP noch einen Schritt weiter und stellt Einzelinteressen der Exponenten und Wahlkampf-Geplänkel mit der Nein-Parole gegen die RVS (Regionale Verbindungsstrasse A15) und die damit verbundenen Begründungen über die Uznerinnen und Uzner.
Populismus der neue Kandidaten
Die neuen Kandidierenden haben keine wirklichen Lösungen für die Verkehrsproblematik in Uznach und sagen in reinem Populismus Nein zur vorliegenden Version.
In der Hoffnung, die eine oder andere Stimme im Gemeinderatswahlkampf gewinnen zu können, nimmt man Jahrzehnte Stillstand der Gemeinde in Kauf.
Meine Kollegen und die Kollegin im Gemeinderat haben in den letzten Jahren intensiv an der Lösung und den flankierenden Massnahmen gearbeitet. Wir zeigen die Lösung auf. Weder die RVS-Gegner, noch die neuen Kandidierenden fühlen sich dafür verantwortlich und würden sich bei einem Nein nicht für etwas Neues einsetzen.
Es würde Stillstand bedeuten und ich stehe für Fortschritt. Darum vielen Dank für Ihre Stimme und insbesondere auch ein Ja zur RVS.