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Leserbrief
Kanton
21.09.2020

Milliarden Schulden für Totschlagargument

«Wegen dem Totschlagargument Gesundheit richten wir in diesen Corona-Zeiten einen Milliarden Schaden an und verschulden uns über Jahre, wie wir es in den letzten hundert Jahren noch nie gehabt haben», schreibt ein Linth24-Leser aus Ebnat-Kappel.
«Wegen dem Totschlagargument Gesundheit richten wir in diesen Corona-Zeiten einen Milliarden Schaden an und verschulden uns über Jahre, wie wir es in den letzten hundert Jahren noch nie gehabt haben», schreibt ein Linth24-Leser aus Ebnat-Kappel. Bild: Radio Pilatus
«Sollen wir in Zukunft wegen jedem Menschenleben einen derartigen finanziellen Aufwand betreiben?», fragt sich ein Linth24-Leser.

Ja, die Politiker und Wissenschaftler haben sich mächtig ins Zeug gelegt, um sich selbst sehr wichtig zu nehmen….

Den Preis dafür zahlt einmal mehr der Steuerzahler…

Die Verursacher dieses Corona-Schlamassels, die Politiker und Wissenschaftler, verdienen sogar noch mehr, weil sie jetzt alle ihre Überstunden noch verrechnen können!

Wissen Sie, wie viel Malaria-Tote es jedes Jahr in Afrika gibt? Aber da gilt ein Menschenleben sowieso weniger…

Wir Europäer meinen sowieso mehr Wert zu sein…

Wegen dem Totschlagargument Gesundheit richten wir einen Milliarden Schaden an und verschulden uns über Jahre, wie wir es in den letzten hundert Jahren noch nie gehabt haben! Das ist das grosse Debakel für unsere Gesellschaft!

Sollen wir in Zukunft wegen jedem Menschenleben einen derartigen finanziellen Aufwand betreiben? Ist dieses Verhalten sozialpolitisch gerecht den anderen Toten gegenüber, die nicht an Corona sterben?! Wissen Sie, wie viele Menschen in der Schweiz jährlich allgemein sterben? Circa 65‘000 Menschen allein in der Schweiz. Und wieviel Menschen davon sind an Corona gestorben?! Circa 1‘700 Menschen.

Konrad Rüegg aus Ebnat-Kappel