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12.06.2024
12.06.2024 06:54 Uhr

Mittel für Schwander Erdrutsch

Für die Aufräumarbeiten nach dem Erdrutsch in Schwanden braucht es mehr Mittel. (Archivbild)
Für die Aufräumarbeiten nach dem Erdrutsch in Schwanden braucht es mehr Mittel. (Archivbild) Bild: KEYSTONE/MICHAEL BUHOLZER
Die Bewältigung des Hangrutsches in Schwanden erfordert mehr Mittel. Der Kanton Glarus und der Bund erhöhen nun ihre Beiträge für die Arbeiten im Schwander Gebiet Wagenrunse stark.

Der Kanton Glarus hat sich für das Programm «Schutzbauten Wald» zu Leistungen verpflichtet, die der Bund mitfinanziert. Nun werden die vereinbarten Gesamtkosten ein zweites Mal aufgestockt. Der Grund seien «die Instandstellungsarbeiten im Ereignisgebiet Wagenrunse», teilte der Kanton Glarus am Dienstag mit.

Die Mittel des Kantons werden für das laufende Jahr von rund 2 Millionen Franken auf 8,4 Millionen Franken aufgestockt. Der Anteil des Bundes beträgt 4,6 Millionen Franken. Diese Anpassung der Programmvereinbarung «Schutzbauten Wald» bedingt nun vom Bund zusätzliche Mittel in der Höhe von 3,7 Millionen Franken.

Keystone-SDA / Linth24